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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf!
Autoren: L Palmer
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ihren Augen, worauf er wusste, was sie brauchte.
    Ohne Vorwarnung glitt er tief in ihr feuchtes Inneres, wobei Riana laut stöhnte und ihm ein animalisches Knurren entkam. Seine Lust war so groß, dass er gemeinsam mit Riana die Wand hinaufrutschte. Gerade noch rechtzeitig stemmte er einen Arm gegen die Zimmerdecke.
    »Du sollst mich nicht aufspießen, O`Sullivan!«, schrie Riana und klammerte sich an seinem Hals fest, während sie an der Wand klebten. »Ich dachte, ihr Vampire seid gegen das Pfählen!«
    Er lachte rau und griff nach ihren Oberschenkeln, um sie sich um die Hüfte zu legen. »Jetzt zeige ich dir, was wir Vampire unter Liebemachen verstehen, Schätzchen!« Sie war so heiß, eng und unwahrscheinlich feucht, dass Duncan allen Willen aufbringen musste, um sich nicht auf der Stelle in sie zu verströmen. »Danach wirst du nie wieder etwas anderes wollen!«
    ***
    »Sind alle Vampire so von sich überzeugt?«, keuchte Riana, die zugeben musste, dass seine festen Stöße, die sie voll und ganz ausfüllten, sie beinahe um den Verstand brachten. Wenn sie das doch immer haben könnte! Sie spürte schon die ersten Kontraktionen ihres Unterleibs, als er plötzlich in seinen Bewegungen innehielt.
    »Ich kann sie nicht mehr fragen.« Er klang kalt. »Anscheinend bin ich der letzte meiner Art.«
    Riana kannte den Ausdruck in seinen Augen. Immer, wenn sie in den Spiegel blickte, sah sie ihn bei sich selbst. Darin lagen Einsamkeit, Verzweiflung und die Sehnsucht nach Liebe verborgen ... und Leben!
    »Duncan ...« Zärtlich umfasste sie seine Wangen und starrte ihn atemlos, aber ernst, an. »Das wusste ich nicht. Es tut mir leid.«
    Riana fest umschlungen, stieß er sich mit gesenktem Blick von der Wand ab. Er schwebte mit ihr in das Bett, wo er sie sanft unter sich ablegte. Vor Überraschung keuchte sie auf. »Ich wusste nicht, dass du fliegen kannst!«
    »Es gibt viel, was du nicht von mir weißt.« Seine Haare fielen ihm wirr ins Gesicht, während er sie starrköpfig ansah und versuchte, seine Verletzbarkeit zu vertuschen. Es machte ihn für Riana nur noch attraktiver.
    »Dein Mitleid brauche ich nicht!«, schnaubte er und blickte sie tief mit seinen dunklen Augen an. Quälend langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, die Arme links und rechts in die Matratze gestützt.
    Rianas Hand fuhr ihm durch das weiche Haar und dann weiter an seinem Rücken hinab, um die festen Pobacken zu drücken.
    »Sondern was, Duncan?«, hauchte sie, kaum fähig, die Worte deutlich auszusprechen, so erregend waren die behutsamen Bewegungen seiner Hüften.
    Sie kannte die Antwort bereits, bevor er ihr seine Gedanken sendete: Dich, Riana!
    Duncans warmer Atem streifte ihren Hals. Seine Zunge folgte der Spur der Adern, worauf sie wusste, was nun geschah. Ebenso quälend langsam wie seine Stöße, versenkte er die scharfen Zähne in ihrer Haut. Ein lang gezogenes Stöhnen entkam seiner Kehle, das ihre Leidenschaft noch mehr schürte.
    Er will mich!, dachte sie mit wild klopfendem Herzen. Bitte, führe es heute zu Ende!
    Sein Speichel betäubte den brennenden Schmerz – doch diesmal spürte sie ihn kaum. Ihre gesamten Empfindungen konzentrierten sich auf ihre Mitte. Duncans harter Schaft und seine ausgeprägte Eichel reizten einen Punkt in ihr, von dem sie bis jetzt nur gehört hatte.
    Gefällt dir das, meine süße Riana?, schickte er ihr seine Gedanken.
    Sie stöhnte auf. »Ja ... oh ja!« Was er da mit ihr anstellte, war berauschend. Eine Hand besitzergreifend auf eine Brust gedrückt, wanderte er mit der anderen zu ihrem Kitzler, der bereits heftig pochte.
    Duncan saugte an ihrem Hals, massierte ihre Brust und rieb über ihr geschwollenes Kleinod, während er immer wieder aufs Neue in sie stieß.
    »Duncan, trink von mir. Nimm dir alles!«
    »Führe mich nicht in Versuchung!«, knurrte er.
    Plötzlich packte er sie, drehte sich mit ihr um und schwebte an die Zimmerdecke, wo er sie fest gegen die Wandvertäfelung drückte. Das Gesetz der Schwerkraft bewirkte, dass sie noch mehr auf seinen Körper gepresst wurde und er sich tief in ihr versenkte. Die Beine weit gespreizt und die Finger in seine Schultern gekrallt, schrie sie ihren überwältigenden Orgasmus aus sich heraus, bevor sich Duncan nur Sekunden später in sie ergoss. Mehrmals pumpte er seinen Samen in sie hinein und rief im Geiste immer wieder Rianas Namen, während ihr süßes Blut seine Kehle hinabrann.
    ***
    Schwer atmend brachte er sie ins Bett zurück, wo er sie sanft ablegte
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