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Liebe und andere Zufalle

Liebe und andere Zufalle

Titel: Liebe und andere Zufalle
Autoren: Crusie Jennifer
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Kopie seines Vaters und seines Onkels, nur dass sein Haar ihm über der Stirn noch immer wirr in die Höhe steht und er weiterhin eine Brille trägt. Er wurde Ichthyologe, lernte beim Tauchen auf den Bahamas ein kräftig gebautes Mädchen kennen, verliebte sich in sie und heiratete sie einen Monat später. Sie hat braunes, goldgesprenkeltes Haar, einen sehr logisch arbeitenden Verstand und eine Schwäche für verrückte Schuhe. Harry kann immer noch nicht mehr als einen Donut auf einmal bei sich behalten.
    Roger und Bonnie heirateten, zogen in ein nettes Vorort-haus und bekamen vier Kinder. An Feiertagen kommen alle zu ihnen.
    Diana verlobte sich noch zwei Mal, brach beide Verlobungen wieder und weinte sich jedes Mal an Tonys Schulter aus.
    Er meinte, sie hätte einen lausigen Geschmack, was Männer betraf, und sie sollte sich das nächste Mal einen besseren aussuchen, woraufhin sie ihm einen Heiratsantrag machte. Er lehnte erschrocken ab. Sechs Wochen später brannten sie nach Kentucky durch, denn Tony hatte Karten für das Derby. Sie haben drei kräftige, wunderschöne Mädchen, die sich auf jedem Feld oder Platz, auf dem sie spielen, tapfer schlagen. Wahrscheinlich, weil sie genügend Kohlenhydrate bekommen.
    Liza führt weiterhin ein aufregendes, abwechslungsreiches Leben, das viel zu kompliziert ist, um hier näher beschrieben zu werden.
    Cal schenkte Min einen Verlobungsring mit sechs Diamanten, die einen Kreis bilden. Es sieht überhaupt nicht wie ein Krispy-Kreme-Donut aus, aber Min weiß Bescheid. Sie heirateten und erwarben einen Blockhausbungalow nur einen Block von Mins Wohnung entfernt. Es sind von der Straße aus siebenunddreißig Stufen bis zum Haus. Außerdem kauften sie eine Missionscouch wie die von Bonnie, und gelegentlich wird jemand daran festgebunden. Jeden Donnerstagabend treffen sie sich mit Roger und Bonnie, Tony und Diana, Liza und ihrem jeweiligen Begleiter der Woche bei Emilio's zum Wenn-Abendessen. Cals Mutter toleriert Min. Mins Mutter betet Cal an. Sie haben keine Kinder, holten sich aber einen schwarzen Labrador-Mischlingswelpen aus dem Tierheim, den sie ›Das Biest‹ tauften. Elvis arrangierte sich mit ihm.
    Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende.

Danksagung
    Mein Dank gilt
    Meg Ruley,
    weil sie dieses Buch wider mein besseres Wissen
verkauft hat
und damit wieder einmal Recht gehabt hat,
    Jen Enderlin,
    weil sie dieses Buch wider mein besseres Wissen
eingekauft hat
und damit wieder einmal Recht gehabt hat,
    dem Verlag St. Martin's Press,
    und zwar speziell John Sargent, Sally Richardson,
Matthew Shear, Kim Cardascia, John Karle
und John Murphy
für ihre besondere Unterstützung
(und ein dicker Kuss für Sally,
weil sie die Verfilmungsoption eingefädelt hat),
    Mollie Smith
    dafür, dass sie meine Webseite verbessert, meine
Geschäftsunterlagen organisiert, mein Buch einer Kritik
unterzogen und Licht in mein Leben gebracht hat,
    Val Taylor
    dafür, dass sie wieder einmal mit mir
zusammengearbeitet hat,
den Ladies von Xrom
und ganz besonders Jo Beverly dafür,
dass sie die Kürbis-Couch anschleppte,
    den Cherries
dafür, dass sie die erste Szene kritisierten,
Rezepte recherchierten, mein Jammern ertrugen
und
einfach Cherries waren,
und
der Nantucket Beach Patrol, dem Police Department,
dem Fire Department und der Notaufnahme-Belegschaft
des Cottage Hospitals, deren ärztlicher Kunst und Schnelligkeit es zu verdanken
ist, dass dies kein posthumes Buch wurde.
(Für Asthmaanfälle in der Meeresbrandung kann ich
Ihnen nur wärmstens Nantucket empfehlen.)
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