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King of the World

King of the World

Titel: King of the World
Autoren: David Remnick
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Cassius Clay
sowie Jack Olsens
Black Is Best: The Riddle of Cassius Clay
. Cottrell und Olsen sind besonders aufschlußreich bezüglich Alis Herkunft und der frühen Kämpfe, Hauser liefert einzigartiges Material, unter anderem zu Alis komplizierter Einführung in die Nation of Islam und seiner Selbstfindung. Hauser, Cottrell und Olsen schulde ich großen Dank.
    Andere hilfreiche Bücher waren George Plimptons geistreiche Berichte in
Shadow Box
, José Torres’
Sting Like a Bee
, A. S. »Doc« Youngs bewegendes frühes Porträt Listons:
The Champ Nobody Wanted
, Rob Steens
Sonny Boy
,Robert Lipsytes
Sportsworld
, Gerald Earlys scharfsinnige Essays in
Tuxedo Junction
und
The Culture of Bruising
, Joyce Carol Oates’
On Boxing
, Floyd Pattersons
Victory Over Myself
(mit Milton Gross), Harold Conrads
Letters to Muffo
,
Die Autobiographie von Malcolm X
(herausgegeben von Alex Haley), A. J. Lieblings
A Neutral Corner,
Norman Mailers Anthologien
The Long March
und
The Time of Our Time
, darin sein
Esquire
-Artikel »Ten Thousand Words a Minute« und andere Boxtexte, Jeffrey T. Sammons’ gute wissenschaftliche Studie
Beyond the Ring: The Role of Boxing in American Society
,
Nobody Asked Me, But … The World of Jimmy Cannon
, eine Sammlung von Kolumnen, herausgegeben von Jack Cannon und Tom Cannon, Taylor Branchs
Pillar of Fire
, der zweite Band seiner Geschichte der Jahre Kings, Gay Taleses
Fame and Obscurity
, das auch sein großartiges Porträt Floyd Pattersons aus dem
Esquire
, »The Loser«, enthält,
Muhammad Ali: The People’s Champ
, herausgegeben von Elliot J. Gorn,
The Muhammad Ali Reader
, herausgegeben von Gerald Early, LeRoi Jones’
Home: Social Essays
sowie Eldridge Cleavers
Soul on Ice
.
    Ebenfalls hilfreich waren Bruce Perrys Biographie
Malcolm
, Elijah Muhammads
Message to the Blackman in America
, C. Eric Lincolns
The Black Muslims in America
, Claude Andrew Clegg IIIs
An Original Man: The Life of Elijah Muhammad
, Nick Tosches’ Porträt Listons in
Vanity Fair
vom Februar 1998, James Weldon Johnsons
Black Manhattan
, Henry Hampton und Steve Fayers
Voices of Freedom: An Oral History of the Civil Rights Movement from the 1950s Through the 1980s
, Leon F. Litwacks
Trouble in Mind: Black Southerners in the Age of Jim Crow
,
The Eyes on the Prize Civil Rights Reader
, herausgegeben von Clayborne Carson u. a., Harold Cruses
The Crisis of the Negro Intellectual, Classical Black Nationalism: From the AmericanRevolution to Marcus Garvey
, herausgegeben von Wilson Jeremiah Moses, Chris Meads
Champion: Joe Louis, Black Hero in White America
,
The Autobiography of Jack Johnson
sowie James Baldwins
The Fire Next Time (Hundert Jahre ohne Freiheit und Gleichberechtigung)
und
Nobody Knows My Name
.
    Sports Illustrated
ist der umfassendste und genaueste zeitgenössische Führer durch die Welt des Boxens der frühen und mittleren sechziger Jahre. Die Zeitschrift machte sich ihren Namen unter anderem mit ihrer Berichterstattung der Entwicklung Alis. Ich danke den Autoren W. C. Heinz, Huston Horn, Robert H. Boyle, Jack Olsen, Mort Sharnik, Gil Rogin, George Plimpton und, später, Pat Putnam, Gary Smith, Bill Nack und Mark Kram.
    Mein Dank geht an Jack Bonomi; er hat mir Tausende von Protokollseiten der Anhörungen des Kefauver-Komitees zum Boxen bereitgestellt, des weiteren an HBO für seinen Dokumentarfilm
Sonny Liston: The Mysterious Life and Death of a Champion,
sowie Classic Sports Network und Bill Claytons Firma Big Fights, die mir beide Videos mit Dutzenden von Kämpfen zur Verfügung gestellt haben.
    Großen Dank schulde ich David Halberstam, der mir bei der Idee zu diesem Buch behilflich war und einen hohen Maßstab in puncto Journalismus und Großzügigkeit setzt, ebenso meiner Freundin und Agentin Kathy Robbins dafür, daß sie eine vage Vorstellung Wirklichkeit hat werden lassen. Weiterhin danke ich Jeffrey Frank, Thomas Hauser, Jack Newfield, Michael Shapiro, Jeffrey Toobin, Malcolm Gladwell, Ted Johnson und Robert Lipsyte, die allesamt das Manuskript mit großer Sorgfalt gelesen haben, sowie Joy de Menil von Random House für ihre unermüdliche Hilfe.
    Besonders dankbar bin ich Tina Brown, die mir die Arbeit im
New Yorker
angenehm gemacht hat, allen meinen Kollegenbei der Zeitschrift und Jason Epstein, der mit seiner Integrität, Großzügigkeit und Weisheit seit achtundvierzig Jahren einer der ganz Großen im Verlagswesen ist.
    Meine Eltern und meine Großmutter gaben mir wie immer viele Anregungen. Das
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