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Katie außer Rand und Band - wie eine Hundedame unser Herz eroberte

Katie außer Rand und Band - wie eine Hundedame unser Herz eroberte

Titel: Katie außer Rand und Band - wie eine Hundedame unser Herz eroberte
Autoren: Wilhelm-Goldmann-Verlag
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meine Vertraute Peg aus dem siebten Stock, die zufällig auch die beste Freundin meiner Schwester ist. Pegsy, eine heitere, mit einer beruhigenden Stimme gesegnete Frau, besitzt die seltene Fähigkeit, alles ins rechte Licht rücken zu können.
    Zwanzig Stockwerke höher lebt Brandon, ein Drehbuchautor, mit dem ich gerne zusammenarbeite, und seine junge Frau Sheila mit zwei kleinen Söhnen, Merrick und Rhys, sowie mit einem munteren Malteser namens Fred. Auch in ihrer Wohnung erwarten mich neben dem Chaos, das zwei Kleinkinder verbreiten, immer angeregte Gespräche.
    Und direkt gegenüber lebt meine vierundneuzigjährige Nachbarin Freda – »die weise Frau von nebenan«, scherzt sie gern –, die pensionierte Richterin, die als Kind Kinderlähmung hatte. Katie war immer so einfühlsam, nicht an ihr hochzuspringen, wie Sie sich vielleicht noch erinnern. Freda und ich sind uns immer wohlwollend begegnet, doch wir waren nie besonders eng befreundet. Aber nach Grannys Tod haben wir eine tiefe Verbundenheit entwickelt, wir tauschen Geschichten – und dunkle Schokolade – aus, feiern wichtige Geburtstage zusammen und kümmern uns umeinander.
    Und so geht es weiter.
    Egal, welche Geschenke mir in Zukunft noch in den Schoß fallen werden, ich weiß, dass ich bereits eine Menge bekommen habe. Gott hat es gut mit mir gemeint.
    Schließlich gibt es Menschen, die nie das Glück erleben, das mir zuteil wurde. Und jedes Mal, wenn ich meine Alben und meine Notizbücher betrachte oder auf der Esplanade spazieren gehe oder auf Pearls Lieblingsbank sitze oder einen Cockerspaniel sehe, der an mir vorbeimarschiert, fällt mir wieder die Geschichte ein, die ich Ihnen erzählt habe.
    Oft sage ich meinen Freunden, dass es vielleicht in ebendiesem Moment jemanden auf ihrem Flur oder auf der anderen Straßenseite gibt, der nur darauf wartet, ihnen die Tür zu öffnen. Warum Nachbarn so auf Distanz bedacht sind, habe ich nie verstanden.
    Und Katie hat es auch nicht verstanden. Sie hat mit Freuden jede Tür aufgestoßen, die sie aufstoßen konnte.
    Sie war die Herrscherin unseres Korridors, und ihre größte Freude war es, hin und her zu laufen und uns alle zusammenzutreiben.
    Das war ihr Geschenk, und diese Erbschaft reiche ich dankbar weiter von Hundefreund zu Hundefreund – und natürlich auch an alle anderen.

Dank
    E s heißt oft, Schreiben sei ein einsamer Beruf und führe dazu, dass man sich von seinen Mitmenschen isoliert.
    Das mag zutreffen, obgleich ich es eigentlich nie so erlebt habe – wahrscheinlich, weil ich meine Ideen und zahlreichen Entwürfe ständig einem geduldigen Kreis von Freunden, Verwandten, Kollegen und natürlich meinem Lektor vorlege.
    Bei diesem Buch – meinem persönlichsten – hatte ich das Glück, sehr viele kluge Menschen auf meiner Seite und am anderen Ende des Telefons zu haben.
    Mein innigster Dank gilt Harry Helm, meinem Lektor bei der Hachette Book Group , einem Hundeliebhaber, dessen Einsichten, die Liebe zum Thema und die präzise Textredaktion von unschätzbarem Wert waren. Hätte mich Harry nicht bei unserem ersten schicksalsträchtigen Mittagessen ermutigt, wäre dieses Buch nie zustande gekommen. Harry und sein kompetentes Team in New York und Nashville – darunter Shanon Stowe, Pamela Clements, Jody Waldrup, Adlai Yeomans, Gina Wynn, Chris Murphy, Martha Otis, Kelly Leonard, Valerie Russo, Kallie Shimek, Jaime Slover und Karen Torres – haben ihr Bestes getan, damit dieses Buch entstehen konnte.
    Wie immer bin ich auch meinem überschallschnellen Agenten dankbar, dem großartigen Jan Miller, einem lieben Freund und großen Tierfreund, der mich ermuntert hat, neue Wege zu beschreiten, sowie der lebhaften, tüchtigen Nena Madonia, einer weit über ihr Alter hinaus klugen Frau. Gemeinsam mit der ganzen Gang bei Dupree Miller haben sie hervorragende Arbeit geleistet.
    Auch meinem langjährigen Freund und Redaktionsberater Ed Friedel bin ich zutiefst dankbar für seine wertvollen Vorschläge, Einsichten und Tipps, die er mir in jeder Phase der Manuskriptentwicklung zukommen ließ, und auch für seine akribischen Korrekturen. Er hat ganz besondere Gaben.
    Außerdem hatte ich das Glück, mit den Publizistinnen Lynn Goldberg und Angela Hayes zusammenzuarbeiten. Beide werde ich nie vergessen wegen ihrer strategischen Hingabe und ihrer Vision von diesem Buch.
    Darüber hinaus muss ich in die Vergangenheit blicken und meiner langjährigen Zeitschriftenredakteurin danken, Ellen Stoianoff, die Katie
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