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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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damit er die Kontrolle ausüben konnte. Er liebte ihren Anblick nach dem Orgasmus.
    »Ja, nicht schlecht.« Ihre Stimme war träge geworden. Ihre Muskeln entspannten. Ihre Finger glitten sein Rückgrat hoch, während sie die Beine um seine Taille schlang.
    Er gab sich der Lust hin, bei ihr zu sein und verdrängte alles, was nicht zu der Frau gehörte, auf der er lag. Keine andere Frau hatte ihm je so ein Refugium gewährt und ihn so akzeptiert wie diese hier.
    »Habe ich dir schon mal gesagt, wie sehr ich dich liebe?«
    »Nun, ich habe kein Problem damit, es ein oder zwei Mal am Tag zu hören oder auch, wenn deine Ex mit dem Koffer in der Tür steht.«
    »Mein Liebling, auf dieses Pferd haben wir nun genug eingeprügelt. Wenn du nicht willst, dass ich abschlaffe, müssen wir ein anderes Thema beginnen.«
    Ihn zu necken, amüsierte sie. Er hatte eine niedliche kleine Furche in der Braue, wenn sie ihn ärgerte. Köstlich. Und er stieß härter zu, wenn sie ihn ärgerte, und dagegen hatte sie nichts einzuwenden.
    »Ja, ja, schon gut. Ich liebe dich übrigens auch. Wenn du nackt bist, siehst du wirklich gut aus.«
    Hart und tief stieß er in sie hinein, und sein Rhythmus blieb jetzt gleichmäßig. Das Reiben der Haut rund um ihre Klitoris, zusammen mit dem Winkel, in dem er den Schaft zu den richtigen Stellen brachte und anschließend einführte, füllte ihre Zellen mit bebender Lust. Statt der heißen Welle, die sie beide überschwemmt hatte, als sie oben gelegen hatte, ging es jetzt eher schwül zu.
    »Mir gefällt dieses Lächeln.« Er hatte sein verwegenes Grinsen angeknipst. »Es bedeutet, dass du was Unanständiges für mich in petto hast.«
    Er zog sich aus ihr zurück, entwirrte das Knäuel aus Armen und Beinen und kümmerte sich nicht um ihre Proteste.
    »Das letzte Mal war ich hier unten beschäftigt. Bevor du mit deinen Meckereien begonnen hast.« Er presste den Mund auf ihre Pussy und küsste, bis er sie außer Atem zurückließ.
    Er fuhr fort damit; Mund, Zunge, Lippen und sogar Zähne arbeiteten einvernehmlich zusammen, um sie um den Verstand zu bringen. Sie war bereit, dem Ziel schon ganz nah, aber er hielt sie fest und ließ sie auf der Klippe tanzen. Vor lauter Not, endlich kommen zu müssen, klopfte sie mit den Füßen auf die Matratze. Er saugte ihre Klitoris, nahm sie zwischen die Zähne, nagte behutsam daran und brachte sie damit endgültig zum Höhepunkt, während sie seinen Namen wisperte.
    Ihre Muskeln zuckten noch, als er den Schaft zurück in ihre Pussy schob. Seine Lippen trafen auf ihre, und sie schmeckten sich gegenseitig. Sie umarmte ihn, während er in sie hineinstieß – immer härter, deshalb wusste sie, dass er seiner Klimax auch sehr nahe war. Ihre Nägel gruben sich in die harten Schultermuskeln, ihre Waden schmerzten, weil sie ihn mit aller Kraft hielten, eng an sich gedrückt, und er grunzte in ihr Ohr, als er tief pflügte und zitternd kam.
    Er lag neben ihr und wartete, dass sich sein Herzschlag beruhigte. Ihr Schweiß und die Körperhitze hielten sie auf eine gar nicht unangenehme Weise zusammen. »Morgen nach dem Frühstück, wenn die Mädchen mit ihren Freundinnen ausgeflogen sind, bleiben wir bis in den Nachmittag nackt.«
    »Charles, und wohin stecken wir Pickles in dieser Zeit? Ich habe zwar nichts gegen Sex mit Frauen, aber ich habe was gegen Sex mit ihr.«
    Oh. Ja. Er musste sich mit diesem Problem abgeben.
    »Ich spreche morgen mit ihr. Und dann können wir über Sex mit einer Frau reden. Das ist eines meiner liebsten Themen.«
    »Ich werde dann einen Spaziergang machen, okay? Oder ich fahre in die Stadt. Wir brauchen Milch und Brot.« Sie streckte sich, und er bewunderte die Kurven ihres Körpers.
    »Warum bleibst du nicht? Ich hätte dich lieber hier; das verstärkt bei ihr den Eindruck, dass du und ich für immer zusammen sind.«
    »Dix, ich will kein Eindruckverstärker sein.« Sie setzte sich auf, drapierte das Oberbett über ihre Beine, ließ die Brüste aber nackt. »Ich weiß zu schätzen, dass du hart gearbeitet hast, um ihr beizubringen, dass wir ein Paar sind. Sie weiß, dass ich kein vorübergehender Zeitvertreib bin – es ist ihr egal. Sie will dich zurückhaben, und sie tut alles, um uns auseinander zu bringen. Es ist langweilig, aber es stimmt.«
    »Was schlägst du vor, was ich tun soll? Wenn du bei mir einziehst, hätten wir diesen Punkt deutlich gemacht.«
    Sie erstarrte. »Was? Ich wohne zwei Stunden von dir entfernt, was auch bedeutet, dass mein Job
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