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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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seinen Schwanz in ihrer Pussy haben. Dieser verdammte Kerl war unwiderstehlich.
    »Sie ist nicht meine Frau. Du könntest meine Frau sein, wenn du aufhörst durchzudrehen, sobald ich dir einen Antrag mache.«
    Ha! Nicht dieses Thema, während sie gerade … »Wir haben … oh, das fühlt sich gut an … ein Verhältnis, wir gehen zusammen, und das schon seit fast einem Jahr. Du hast eine Menge Gepäck geladen, dazu gehört auch Pickles. Warum sollen wir hetzen? Aber jetzt will ich kommen, also lenk mich nicht ab. Oder du steckst mir deinen Stab rein.«
    Er fing an zu lachen und wälzte sie herum, sodass sie oben lag. »Das ist schon viel besser, und ich gebe dir fünf Dollar, wenn du aufhörst, sie so zu nennen.«
    Sie nahm die Sache in die eigenen Hände, packte seinen Schaft, hielt ihn im richtigen Winkel und glitt an ihm entlang, bis er ganz in ihr versenkt war. »Sie lädt den Spott geradezu ein, Charles. Und sie spielt nur die Hilflose, um dich auf Trab zu halten.«
    Er hielt ihre Hüften fest und stieß einige Male zu. »Mmm, sehr saftig. Können wir jetzt über was anderes reden? Warum du zum Beispiel noch nicht gekommen bist?«
    »Ich bin immer bereit, darüber zu reden.« Sie grinste ihn an. Die Linien seines Gesichts wurden vom Mond erhellt und vom Schnee reflektiert. Die Flammen im Kamin warfen goldene Lichter ins Zimmer. »Du siehst viel zu gut aus.«
    »Danke. Das ist nur für dich. Fang jetzt an zu arbeiten. Ich finde, wir sollten mit einem hübschen harten Orgasmus für dich beginnen, und ein paar Minuten später soll der nächste folgen.«
    Sie bog den Rücken durch, ließ den Kopf zurückfallen und hob und senkte sich auf Dix. Sein Finger kreiste um ihren Nippel und dann um die Kurve ihrer linken Brust. Mit der anderen Hand spielte er mit ihrem Nabel und tanzte schließlich mit ihrer Klitoris. Sie keuchten synchron.
    »Ich liebe es, wie deine Pussy mich quetscht, wenn ich das tue«, murmelte er. »Ich liebe es, wie du aussiehst, wenn du über mir liegst und die Flammen über deinen Körper tanzen. Deine Brüste schwingen, wenn du mich fickst. Du bist so schön, Katherine. Schön und sexy und mir.«
    Er schaute zu ihr hoch und meinte jedes Wort, das er gesagt hatte. Oh, ja, sie war herrlich. Frech, mit eigener Meinung, unabhängig und verdammt sexy. Ihre Pussy war ein Inferno, und er wollte sie nie verlassen.
    Ihre inneren Wände zogen sich um ihn zusammen, als er glitschige Kreise um ihre Klitoris zog. Sie war dem Orgasmus nahe, das spürte er. Ihre Nippel waren dunkel geworden, kleine Perlen in der kühlen Luft, und ihr Atem kam schneller, als sie sich tiefer in ihn hineinschraubte, während seine Finger mit ihrer Klitoris spielten.
    Er hatte nicht gescherzt, als er von Heirat gesprochen hatte. Er wollte für immer mit Katherine Edwards zusammen sein. Er hatte geplant, heute Abend bei einem Glas Wein oder zwei wieder davon zu sprechen, nach dem Sex und am Kaminfeuer – alles sollte dazu dienen, ihren Widerstand zu brechen.
    Stattdessen war seine Ex-Frau aufgetaucht. Sie vermisste ihre Kinder. Was konnte er dazu sagen? Sollte er sie aus dem Ferienhaus werfen, das sie sich immer noch teilten? In der Gegenwart seiner Töchter? Kate war wirklich wütend gewesen, aber sie hatte es gut verborgen und sich in Eves Gegenwart wie immer gut benommen.
    Nur weil Kate nicht in Zorn ausbrach oder herumschrie, unterschätzte Eve sie, und das war ihr Fehler. Bevor es Kate gab, hatte Eve keine Chance gehabt, Dix zurückzubekommen, aber jetzt, mit Kate in seinem Leben, würde sie ihm sein neues Kleinod nicht nehmen können.
    Jetzt wollte er sie zum Orgasmus bringen, deshalb verstärkte er den Druck. Sie keuchte auf und stieß ein lang gezogenes Stöhnen aus.
    Ihr Kopf schoss vor, als sie sich über ihn lehnte, und ihre Finger gruben sich in seine Haare, während sie ihn hart und schnell ritt.
    »Ja, das ist gut, besorge es dir.« Er stieß die Fersen in die Matratze und bockte das Becken hoch, als sie mahlend auf ihm kreiste. Als es ihr kam, verlor er beinahe den Verstand, weil es so gut war. Sie ruckte auf ihm, drückte und quetschte ihn. Zum Glück hatten sie ein Stadium in ihrer Beziehung erreicht, in dem sie auf Kondome verzichten konnten, deshalb konnte er diese heiße Nässe ohne Latex zwischen ihnen spüren.
    »Oh, Mann, oh, süßer Mann«, keuchte sie, verlangsamte ihr Tempo und ließ ihn wieder übernehmen.
    »Ich gehe davon aus, dass es dir gefallen hat, Mylady?« Er rollte sich herum und landete auf ihr,
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