IMPRESSUM
JULIA EXTRA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail:
[email protected] Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRA
Band 371 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
© 2012 by Lynne Graham
Originaltitel: „A Ring to Secure His Heir“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Elfie Sommer
© 2012 by Christina Hollis
Originaltitel: „The Count’s Prize“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Anna Grabener
© 2012 by Carol Marinelli
Originaltitel: „Banished to the Harem“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: SAS
© 2012 by Nicola Marsh
Originaltitel: „Wedding Date With Mr Wrong“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: RIVA
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Elke Schuller-Wannagat
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
ISBN 9783733703721
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de
Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.
LYNNE GRAHAM
Eine Rose für den Milliardär
Überstunden sind nichts Neues für Milliardär Alexius
Stavroulakis. Der Grund schon: Unauffällig soll er die zarte
Raumpflegerin Rose Gray überprüfen – und entbrennt in heftigem
Verlangen zu ihr …
CHRISTINA HOLLIS
Im Castello der Leidenschaft
Mein Gott, ist sie schön! Graf Dario di Sirena kann den Blick
nicht von Josie wenden, als er sie im Ballkleid sieht. Sie ist wie
Feuer in seinem Blut – dabei hat er sich geschworen, nie wieder
zu lieben …
CAROL MARINELLI
Gefangen im Harem des Scheichs
Morgen schon wird Scheich Rakhal Alzirz London verlassen und
in sein Wüstenreich zurückkehren. Doch eine letzte Nacht bleibt
ihm in London, die er mit Natasha verbringt – mit unerwarteten
Folgen!
NICOLA MARSH
Finger weg von Herzensbrechern!
An Callie zu denken ist für Archer wie das Echo einer
Sommernacht. Sie war süß – und ist es immer noch, wie er
erstaunt feststellt, als sich ihre Wege nach Jahren erneut kreuzen.
Eine zweite Romanze – oder mehr?
Eine Rose für den Milliardär
1. KAPITEL
„Du musst mir helfen“, hatte Sokrates Seferis gesagt, und sein Patensohn Alexius Stavroulakis hatte alles stehen und liegen lassen und war Tausende von Meilen geflogen, um ihm zu Hilfe zu eilen. Sokrates hatte sich geheimnisvoll gegeben und nur erklärt, dass sein Anliegen streng vertraulich sei und er darüber nicht am Telefon sprechen könne.
Alexius, ein Mann von einem Meter fünfundachtzig und mit dem athletischen Körper eines Sportlers gesegnet, war trotz seiner einunddreißig Jahre bereits Milliardär. Sein kluges und doch aggressives Geschäftsgebaren machte ihn zu einem gleichermaßen gefürchteten wie geachteten Unternehmer, und man konnte wahrlich nicht behaupten, dass er jemals nach der Pfeife eines anderen tanzte. Doch für den fast fünfundsiebizgjährigen Sokrates Seferis galten andere Regeln: Viele Jahre lang war der Patenonkel der einzige Mensch gewesen, der den kleinen Alexius in dem englischen Internat besucht hatte, in das die Eltern den Jungen abgeschoben hatten.
Seinem Patenonkel, der sich aus einfachen Verhältnissen zum millionenschweren Besitzer einer internationalen Hotelkette hochgearbeitet hatte, war ebenfalls kein erfülltes Familienleben