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Julia Extra Band 0211

Julia Extra Band 0211

Titel: Julia Extra Band 0211
Autoren: Laurey Bright Catherine George Helen Brooks Carol Grace
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IMPRESSUM
    Julia Extra Band 0211 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
1993 by Helen Brooks
Originaltitel: „A Heartless Marriage“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Gudrun Bothe
©
2001 by Carol Culver
Originaltitel: „Taming The Sheik“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Alexa Christ
©
2001 by Catherine George
Originaltitel: „Husband For Real“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: SAS
©
2001 by Daphne Claire de Jong
Originaltitel: „Marrying Marcus“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Anita Magg
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Julia Extra
Band 0211 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-059-5
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Helen Brooks
    Ich trau dir nicht

1. KAPITEL
    “Es ist lange her, Leigh.”
    Die tiefe samtweiche Stimme traf Leigh wie ein Schlag in den Magen. Dass dieser Tag einmal kommen würde, hatte sie immer gewusst, und sie hatte ihn gefürchtet. Und dennoch brachte dieser einschmeichelnde französische Akzent eine ganz bestimmte Saite in ihrem Inneren zum Schwingen.
    “Hallo, Raoul.” Die Erinnerungen überschlugen sich hinter ihrer glatten Stirn. Langsam drehte sie sich um. Sie versuchte nicht einmal zu lächeln, während sie in die zwingenden blauen Augen starrte, die ihr einst so viel Glück und Schmerz beschert hatten. “Fünf Jahre, um genau zu sein.”
    “Und zwei Monate.” Er sah immer noch überwältigend gut aus, doch etwas, das sie nicht in Worte fassen konnte, hatte sich an ihm verändert. Vielleicht waren es die feinen Linien um den sensiblen, großzügigen Mund und in den Augenwinkeln, die sein gebräuntes Gesicht noch maskuliner erscheinen ließen. Die aristokratische Nase, das feste vorspringende Kinn waren genau so, wie sie sie in Erinnerung hatte. “Wie du siehst, erinnere ich mich sehr genau daran.” Auch er versuchte nicht, die Situation durch ein Lächeln zu entspannen. Seine offen zur Schau getragene Selbstsicherheit und Gelassenheit begannen Leigh zu ärgern, und das brachte ihre sanften braunen Augen zum Funkeln. So sehr hatte er sich also doch nicht verändert!
    “Geht es dir gut?” Als Reaktion auf ihr kurzes Nicken zeigte er seine blendend weißen Zähne. “Das freut mich.”
    “Und du?” Das ist doch lächerlich, dachte sie hilflos. Da standen sie nun voreinander und tauschten höfliche Nichtigkeiten aus, als wären sie nichts weiter als flüchtige Bekannte, die sich nach langer Zeit zufällig wiedertrafen.
    “Mir geht es auch gut.” Er betrachtete ihre glühenden Wangen, den bebenden weichen Mund, verharrte dann bei ihrer brünetten Lockenpracht, die ihr bis über die Schultern fiel. “Du hast deine Haare wachsen lassen. Gefällt mir.” Der gönnerhafte Ton in seiner Stimme brachte sie zum Schäumen.
    “Besten Dank.” Gleich
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