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Josefibichl

Josefibichl

Titel: Josefibichl
Autoren: Marc Ritter
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verstehst.«
    »Verstehe. Blut und Bier.«
    »Richtig. Damit hab ich das ganze Wochenende zu tun. Vielleicht gibt‘s dann noch einen Crash auf der B 2, dann ist die ganze Nacht wieder hin. Also danke für deine Unterstützung in diesem Fall. Gehab dich wohl.«
    Hartinger stand auf und verließ die Bar. Er ging zu Annis kleinem Peugeot, den er gegenüber vor dem Bayerischen Innenministerium geparkt hatte.
    Die beiden Polizisten, die hier Tag und Nacht im Schichtdienst ums Karree des Ministeriums patrouillierten, ignorierten, dass er den Strafzettel hinter dem rechten Scheibenwischer hervorzog und zerknüllt in den Rinnstein warf. Sie hatten auf höherer Ebene für die Sicherheit im Lande zu sorgen.

Danksagung
    Herzlichen Dank an Katherine, Michelle, Finn, Marcel, Henri und Mila für die Zeit, die sich dieser Roman von euch nehmen durfte. Meiner Mutter Anneliese danke ich für alles, nicht nur für unermüdliches Sammeln des Garmisch-Partenkirchner Tagblatts, und »Onkel Franz« Drexler fürs Dasein in allen Lebenslagen. Mein Bruder Patrick ist ein Vorbild für Weitermachen, egal, wie‘s kommt.
    Mein Literaturagent Dirk Rumberg sowie Michaela Kenklies und Michael Then bei Piper waren die ersten Profis, die meine Versuche nicht hoffnungslos fanden. Die beherzten Lektoren Annika Krummacher und Peter Thannisch haben daraus ein lesbares Buch gemacht. Herzlichen Dank an alle engagierten Unterstützer im Piper Verlag.
    Für Ermunterung und Zuspruch danke ich meinen Freunden. So viele haben mich bestärkt, das zu tun, was ich schon immer tun wollte, dass Einzelne zu erwähnen ungerecht wäre.
    Danke an die Menschen von Garmisch-Partenkirchen. Ihr liefert den wahren Stoff, aus dem ich höchst unwahre Geschichten schneidere. Danke vor allem an Alois Schwarzmüller für Dokumentation und Publikation der dunklen Seiten Garmisch-Partenkirchner Geschichte.
    Die Handlung dieses Buchs und alle handelnden Personen sind natürlich frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
    Marc Ritter
München, im August 2011
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