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Jenseits der Finsternis

Jenseits der Finsternis

Titel: Jenseits der Finsternis
Autoren: Michael Nagula
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langsam in der Dämmerung versanken, starrte er immer wieder auf den bunten Fetzen mit der Palme in seiner Hand.
     
    ENDE
     

 
Über die Autoren
     
    KARL MICHAEL ARMER, geboren 1950. Studium der Betriebswirtschaft, Psychologie und Soziologie. Ausbildung zum Diplomkaufmann. Arbeitete mehrere Jahre in internationalen Werbeagenturen, jetzt als freier Texter in München. Veröffentlichte einige Heftromane, seit 1977 jedoch neben Artikeln zur Science-fiction und zwei Anthologien (zusammen mit Wolfgang Jeschke) vorwiegend Sf-Erzählungen. Sie wurden großteils ins Englische, Französische, Italienische und Schwedische übersetzt, eine erlebte eine Ausstrahlung als Hörspiel. Der Autor ist Träger des Kurd-Laßwitz-Preises 1981.
     
    HERMANN EBELING, Jahrgang 1935. Studium der Geschichte, Philosophie und deutschen Literatur, zwei Jahre Rundfunkredakteur, seitdem freier Autor. Schrieb zwei Bücher über das Elsaß, eine Biographie des Freiherrn von Drais und mehrere Sf-Hörspiele, die er zum Teil in Erzählungen umarbeitete. Daneben ist er als Drehbuchautor von Fernsehreihen wie »Büro, Büro« und »Notizen aus der Provinz« tätig. 1983 erschien mit »Daisy Day über New York I« sein erster Sf-Roman für Jugendliche.
     
    NORBERT FANGMEIER, geboren 1948. Studium der Pharmazie. Bis 1971 ständiger Mitarbeiter des kritischen Fachblatts »Science-fiction-Times«. Schrieb mehrere Erzählungen, die zum Teil ins Französische, Spanische und Ungarische übersetzt wurden. Hat sich inzwischen vom Schreiben zurückgezogen.
     
    HERBERT W. FRANKE, Jahrgang 1927. Studium der Chemie, Mathematik, Psychologie und Philosophie. Promovierte mit einem Thema aus der theoretischen Physik. Nach einem Forschungsauftrag und Tätigkeit in der Werbung wurde er 1956 freier Publizist. Verfaßte mehr als dreißig Sachbücher über Höhlenforschung, Computergraphik, moderne Technologien und die naturwissenschaftliche Erfassung der Ästhetik. In der Science-fiction liegen in mehreren Auflagen bisher dreizehn Romane und sieben Kurzgeschichtensammlungen von ihm vor, die zum Teil ins Dänische, Englische, Französische, Japanische, Rumänische, Slowenische, Spanische und Ungarische übersetzt wurden. Gab zehn Sf-Anthologien heraus und schrieb neben Hörspielen und Fernsehstücken auch einen Band mit Sf-Lyrik. Veranstaltete mehrere Ausstellungen mit elektronischer Graphik. 1980 wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen.
     
    MICHAEL K. IWOLEIT, geboren 1962. Ausbildung zum biologisch-technischen Assistenten, anschließend Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften, zeitweise auch der Germanistik. Veröffentlichte 1982 seine erste Erzählung, der im vergangenen Jahr der Roman »Rubikon« folgte. Nach gelegentlichen Buchbesprechungen sind jetzt mehrere Kurzgeschichten in Anthologien in Vorbereitung. Seit 1984 ist er freiberuflich als Autor und Übersetzer tätig.
     
    HELLMUTH LANGE, Jahrgang 1903. Ausbildung zum Diplomkaufmann, anschließend freiberufliche Tätigkeit als Schriftleiter einer Fotozeitschrift. Veröffentlichte mehrere Romane, Dramen, Novellen und schrieb für Funk und Fernsehen. Gab mehrere Jahre lang die »Vierteljahreszeitschrift für Theatererziehung« heraus und war Inhaber eines Verlags für Schmalfilmliteratur. Nach dem Krieg entstanden die Sf-Romane »Die Stadt unterm Meeresgrund« sowie »Blumen wachsen im Himmel«, der heute als deutscher Klassiker des Genres gilt. Zwei weitere Romane, »Gras auf der flachen Hand« und »Quirlichter«, sind bisher unveröffentlicht.
     
    THOMAS R. P. MIELKE, geboren 1940. Ausbildung zum Werbekaufmann, jetzt Geschäftsführer und Kreativdirektor einer Agentur. Schrieb in den Genres Krimi und Science-fiction mehr als zweihundert Heftromane, unter anderem für »Rex Corda«, und konzipierte (zusammen mit Rolf W. Liersch) die alternative Sf-Serie »Die Terranauten«. Seit 1980 nur noch Taschenbücher und Hardcover, gelegentlich Kurzgeschichten, die ihn als Meister seines Fachs ausweisen: »Grand Orientale 3001«, »Der Pflanzen Heiland«, »Das Sakriversum« und »Die Entführung des Serails«. Ein Polit-fiction-Thriller ist in Vorbereitung. Er ist Träger des Robert-Sheckley-Preises 1983.
     
    MICHAEL NAGULA, Jahrgang 1959. Nach Jobs als Zeitungsvertreter, Speditionsfahrer und Eilkurier jetzt Student der Germanistik und Philosophie. Zahlreiche Artikel zur Science-fiction. Schrieb acht Heftromane und gab mehrere Anthologien heraus, unter anderem: »Der zeitlose Traum«, »Fenster ins
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