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Janusliebe

Janusliebe

Titel: Janusliebe
Autoren: E Mier
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Hand, zog erneut die Haut, so weit
es ging, zurück und legte dann das weich gepolsterte Lederband um den Schaft.
Die Manschette war mit einem dünnen Kabel versehen, welches in ein kleines
Kästchen führte. Sie betätigte den Schalter und Strom floss in kleinen Reizstößen
durch den Penis und in die Hoden, die sich zuerst erschrocken zusammenzogen,
um dann auf das Doppelte ihrer Größe anzuschwellen.
Er stöhnte vor Freude über diese Variante, ihm Lust zu bereiten. Sie stellte den
Schalter auf Intervallbetrieb, damit sie beide Hände frei hatte, seine Spielzeuge zu
bearbeiten.
    Mit dem Federpinsel kitzelte sie liebevoll seinen Hodensack, während sie
gleichzeitig mit der Hand und einem zweiten Pinsel seine bloße Eichel streichelte.
Feine Gänsehaut überzog seinen Rücken und die Pobacken, er keuchte und stöhn-
te, während sie ihr Spiel weitertrieb, kitzelte und rieb, streichelte und knetete und
immer neue, immer stärkere Stromstöße durch seinen Schwanz schickte.
Als sie spürte, dass er kurz davorstand zu kommen, unterbrach sie ihr Spiel
erneut. Sie kroch ans Kopfende des Bettes, spreizte die Beine und rieb mit der Zei-
gefingerspitze ihre Spalte und die harte Klitoris. Voller Freude sah sie, wie er ihre
Hand beobachtete.
«Schneller», kommandierte er. «Jetzt langsamer – jetzt lass mich.»
Er kroch näher und schob den String zur Seite. Mit der Zungenspitze tippte er
auf die zuckende Klitoris, kitzelte sie und saugte daran, bis SIE den Kopf zurück-
warf und laut aufstöhnte.
«Augen auf!» Der Befehl war unmissverständlich. «Spiel mit deinen Titten.»
Sie tat, wie ihr befohlen. Ihre Finger zwirbelten die harten Nippel, zogen und
zupften daran, drückten und kneteten, bis sich ein gewaltiger Orgasmus in ihrer
Muschi zusammenbraute.
«Gib’s mir!», rief er, ließ den String zurückschnellen und warf sich auf den Rü-
cken.
Sein Penis war noch immer von der Manschette gefangen.
«Gib’s mir mit den Federn. Kitzle mir den Verstand aus dem Körper.»
Sie nickte gehorsam. Lächelnd sah sie zu, wie er sich lang ausstreckte und die
Beine leicht spreizte, damit sie ungehindert seine Eier bearbeiten konnte. Sein Pe-
nis zuckte unter den Stromstößen wild auf und ab, angetörnt noch von den Fe-
dern, die seine Spitze kitzelten und reizten.
«Gut», knurrte er und sog scharf die Luft ein. Mit geschlossenen Augen lag er
da und ließ es sich machen, jede Sekunde des Spiels genießend, das sie sich für ihn
ausgedacht hatte.
Endlich steckte er seine Hand zwischen ihre Schenkel, schob den Slip zur Seite
und steckte seinen Zeigefinger in ihre Pussy.
«Verdammt, bist du nass», flüsterte er rau, während er seinen Finger in ihr be-
wegte. Als sie wohlig aufseufzte, nahm er den Daumen zu Hilfe und streichelte
damit ihren Kitzler, bis sie es vor Geilheit kaum noch aushielt.
Aber sie war eine gehorsame Sklavin. Erst musste er seinen Spaß haben. Also
zwang sie sich, die Augen geöffnet zu halten und mit beiden Händen seine Hoden
und die Eichel zu bearbeiten.
Seine Lustqualen wurden immer heftiger, das konnte sie an der Gänsehaut se-
hen, die seinen Körper überzog. Die Brustwarzen waren hart wie kleine Dornen.
    Seine Atmung setzte immer wieder aus, während sich seine gesamte Muskulatur
versteifte.
Wellen qualvoller, süßer Lust überrollten ihn. Wenn sie ihn jetzt gerieben hät-
te, wäre er wahrscheinlich sofort explodiert. Aber die sensiblen Reize des Pinsels,
das abgebundene Skrotum und der gefangene Penis – alles zusammen zögerte den
Orgasmus hinaus.
Er begann zu keuchen. Sie lächelte glücklich. Ja, es macht mir Spaß, ihn zu
quälen, dachte sie, während sie das Kästchen ergriff und mit dem zweiten Knopf
die Vibration zuschaltete. Jetzt wurde sein Penis durch leichte Wellen geschüttelt.
ER stöhnte auf, dann begann er vor Lust und Pein zu jammern.
«Oh Gott, oh Gott!» Wild schüttelte er den Kopf, stöhnte, wimmerte, knurr-
te und zuletzt flehte er sie an, ihn endlich zu befreien und seinen Schwanz zum
Orgasmus zu reiben. Aber sie wusste genau, dass das nicht das Spiel war, das er
wirklich wollte. Deshalb kitzelte sie ihn weiter und weiter, mal schneller, mal
langsamer, jagte abwechselnd Stromstöße und Vibrationsintervalle durch seinen
Schwanz, bis ER endlich die Beine lang ausstreckte. Seine Fußzehen bogen sich
nach oben, dann krümmte er sie, während sich seine Hoden aufblähten und sein
Schwanz sich fast kerzengerade aufreckte.
Die
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