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Janusliebe

Janusliebe

Titel: Janusliebe
Autoren: E Mier
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quellen, doch der Orgasmus zog
sich immer wieder zurück, weil sie noch immer die Augen weit geöffnet hielt.
«Mehr!», keuchte er.
«Ja, Liebster», flüsterte sie und zog seinen Slip herunter. Sein Schwanz schnell-
te aus dem Gefängnis und richtete sich voller Stolz auf. Aber sie wusste, dass er es
anders wollte.
Lächelnd stand sie auf, holte einen Gürtel und einen Federpinsel, der aus einem
Busch hauchzarter Straußendaunen gearbeitet war, und kehrte damit zum Bett
zurück. Bereitwillig hob er das Becken an, damit sie den Gürtel darunterschieben
konnte. Energisch drückte sie dann seinen steifen Penis in das Gewirr seiner dunklen
Schambehaarung, schob die Haut des Schwanzes straff zurück und band den Gürtel
dann, so fest es ging, um seine Hüften. Nun war sein Lümmel richtig gefangen.
Die Eichel glänzte auffordernd, als würde sie darum betteln, von ihr gekitzelt
und geleckt zu werden.
Sanft bedeutete sie ihm, seine Schenkel weit zu spreizen. Er öffnete die Augen,
ein wissendes Lächeln lag auf seinen Lippen, während er beide Hände auf seinen
Hodensack legte und begann, ihn zu kneten und die geschwollenen Bälle zu kit-
zeln.
Sie setzte sich zwischen seine Schenkel, spreizte ihre Beine und legte sie rechts
und links über seine.
Mit der Linken rieb sie nun ihren Kitzler, das Höschen war inzwischen feucht
von ihrem Saft, in der Rechten hielt sie den Federpinsel, mit dem sie die völlig
schutzlose, hoch empfindliche Eichel kitzelte.
Er summte und brummelte vor Wollust. Ihre Klitoris vibrierte vor Verlangen.
Aufmerksam beobachtete SIE sein Gesicht. War er geil genug, um nicht mehr da-
rauf zu achten, was sie sonst noch tat, außer ihn zum Orgasmus zu kitzeln? Seine
verzerrten Züge, der leicht geöffnete Mund, seine keuchende Atmung verrieten,
dass er die süßen, drängenden Wellen genoss, die von seinem Schwanz durch sei-
ne Hoden und in den gesamten Unterleib rasten. Der Kitzel der Federn war zwar
fein, aber intensiv. Auf der vor Geilheit glühenden Eichel vervielfachte sich dieser
Kitzel noch. Nein, er war mit sich und seiner Wollust beschäftigt. Sie konnte sich
beruhigt ihrer eigenen Freude hingeben.
Erleichtert schloss sie die Augen. Sofort steigerte sich die Empfindlichkeit ih-
rer Klitoris, sie sandte prickelnde, kitzelnde Luststöße durch ihren Körper. Schon
    spürte sie die deutlichen Anzeichen eines nahenden Höhepunkts, aber da erklang
ein hartes, unerbittliches »Augen auf!» und sie gehorchte erschrocken.
Das herrliche Gefühl sackte zusammen. Vor Enttäuschung schossen ihr die
Tränen in die Augen. Oh, wie sehr sehnte sie sich nach der Erlösung. Aber er wür-
de sie ihr erst gewähren, wenn sie ihn mit allen Raffinessen zu seinem Orgasmus
gekitzelt hatte.
Mit wilder Entschlossenheit ließ sie die Federn auf seiner Eichel tanzen,
schneller, noch schneller. Abwechselnd drehte sie den Pinsel zwischen ihren Fin-
gern, dann ließ sie ihn auf und ab wandern, um dann urplötzlich das glühende
Ende durch kleine, rasche Tupfer zu reizen oder es zwischendurch auch mit kur-
zen Hieben zu quälen, bis er begann, wild das Becken auf die Matratze zu schlagen,
und zugleich versuchte, die Beine zu schließen.
Seine Schenkel streckten sich, dann spreizte er sie wieder weit auseinander,
während seine Hand wie wild seine Hoden bearbeitete.
Ihre Scheide war vor ungestillter Lust so angeschwollen, dass sie sich wie eine
kleine Beule unter dem Spitzenstoff wölbte. Aber der erlösende Orgasmus zog sich
immer wieder zurück in die Tiefen ihres Unterleibes. Vor Ungeduld begann sie mit
den Zähnen zu knirschen. Aber er erlaubte ihr ja nicht, die Augen zu schließen. Sie
durfte erst kommen, wenn er seinen Höhepunkt erlebt hatte, und diesen musste
sie auch bei ihm hinauszögern. Er leckte sich unaufhörlich die Lippen.
«Mehr», keuchte er. «Bring mich zum Jubeln. Gib es mir, los, treib mich zum
Wahnsinn.»
«Dreh dich um», bat sie ihn. Er tat, wie ihm geheißen. Nun kniete er mit ge-
spreizten Schenkeln vor ihr. Seine Pobacken waren direkt vor ihrem Gesicht. Sie
nahm eine der weichen Fesseln vom Nachttisch, umfasste seinen Hodensack, zog
ihn etwas herunter und wand das weiche Gurtband darum.
Nun kniete sie sich hinter ihn. Bevor sie mit dem neuen Spiel begann, löste sie
den Gürtel. Sofort reckte sich sein Schwanz erleichtert, um dann anzuschwellen
und mit seiner rot glühenden Eichel auf die Matratze zu zielen.
Sie nahm nun die Penismanschette zur
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