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Ins Gras gebissen: Ein neuer Fall für Pippa Bolle (Ein Pippa-Bolle-Krimi) (German Edition)

Ins Gras gebissen: Ein neuer Fall für Pippa Bolle (Ein Pippa-Bolle-Krimi) (German Edition)

Titel: Ins Gras gebissen: Ein neuer Fall für Pippa Bolle (Ein Pippa-Bolle-Krimi) (German Edition)
Autoren: Auerbach , Keller
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Pippa Bolle
fährt in Zukunft doppelgleisig und lässt sich auch von Morden nicht aus der Bahn werfen.
Sven Wittig
Pippas Webmaster, geht lieber auf Reisen.
Tatjana Remmertshausen
gelingt es hervorragend, Pippa zu vertreten.
Freddy Bolle
verliebter kleiner Bruder
Hetty Wilcox
Pippas Großmutter, weiß stets guten Rat.
Karin Wittig
Pippas beste Freundin, hat immer ein offenes Ohr.
Ede Glassbrenner
Pippas Nachbar, hält selten den Mund.
Christabel Gerstenknecht
ist älter als ihr Gartenzwergimperium und läuft und läuft und läuft.
Severin Lüttmann jr.
Christabels Stiefsohn, liebt Hunde mehr als (fast) alles andere.
Melitta Wiek
Christabels Haushälterin, versteckt sich hinter dem Mond.
Florian Wiek
Melittas Sohn, hat gute Lungen und ein schlechtes Gewissen.
Unayok
Melittas Sohn, hat gute Lungen und ein schlechtes Gewissen.
Tuktu und Tuwawi
vierbeinige Lebens- und Seelenretter, wollen nur spielen …
Julius Leneke
ewiges Kind, vom Leben gebeutelt
Dr. med. Maik Wegner
junger Landarzt mit großem »Allgemeinwissen«
Harry Bornwasser
Gerichtsvollzieher, kriegte den Hals nie voll.
Der alte Heinrich
Spökenkieker, weiß alles, spricht aber in Rätseln.
Waltraut Heslich
hat Karten gespielt und haushoch verloren.
Vitus Lohmeyer
Gartenzwergkonstrukteur, inspiriert
Olaf Bartels
Gartenzwergdesigner, meist uninspiriert
Maximilian Hollweg
Betriebsleiter der Zwerge und mit Zipfelmütze ein Riese
Mandy Elise Klöppel
vielgeliebte Heimarbeiterin, flexibel einsetzbar
Lucie Klöppel
Mandys Tochter, Pilz auf zwei Beinen
Zacharias Biberberg
Bürgermeister von Storchentramm, willensstark und sehr von sich überzeugt
Thaddäus Biberberg
Bürgermeister von Storchhenningen, überzeugt, dass die Willenskraft seines Bruders auch ihn stärkt.
Gabriele Pallkötter
Jugendamtsleiterin und selbsternannte moralische Instanz
Hilda Krause
Koryphäe für den richtigen Dreh von Baumkuchenwalzen
Josef Krause
hinterlässt nicht nur in Storchwinkel Spuren.
Prof. Gregor Meissner
fädelt ein, bleibt aber im Hintergrund.
Daria Dornbier
extravagante Alibiverwandte der Bürgermeister-Brüder
Timo Albrecht
fährt Bücherbus und kennt die Gerüchteküche.
Anett Wisswedel
findet den größten Gartenzwerg der Welt.
Sebastian Brusche
investigativer Lokal-Paparazzo
Paul-Friedrich Seeger
Der Kommissar und sein letzter Fall
Christian Hartung
Der Kommissar und sein erster Fall
Severin Lüttmann sen.
Christabels verstorbener Gatte und Firmengründer
Eva Lüttmann
Christabels Vorgängerin, starb vor vielen Jahren und spielt noch immer eine Rolle.
Martha Subroweit
Storchwinkels dörfliches Rückgrat
Ernie Wisswedel, Beate Leising, Erich, Hermann
und viele andere

Prolog
    Mit weit geöffnetem Mund lag der Tote unter dem Zapfhahn des größten Bierfasses, aus dem immer noch Reste des Inhalts tröpfelten. Das Bier lief ihm übers Gesicht und vereinigte sich auf der Wange mit Blut aus einer hässlichen Stirnwunde. Das Rinnsal suchte sich den Weg auf den Steinfußboden und bildete dort eine übelriechende Pfütze aus Alkohol und Schmutz. Irgendwo in dem Labyrinth aus Getränkekisten, Gerümpel und weiteren Fässern fiel ein steter Tropfen auf blankes Blech und spielte zur düsteren Szenerie eine nervtötende Melodie.
    Kriminalhauptkommissar Paul-Friedrich Seeger sah hinab auf die Bescherung zu seinen Füßen.
    Wunderbar, dachte er, nur noch einen Monat bis zu meiner Pensionierung, und ich stehe im verdreckten Keller eines Dorfkrugs vor einer Leiche – und nicht nur vor irgendeiner Leiche, sondern vor der von Gerichtsvollzieher Harry Bornwasser, Storchwinkels persönlicher Heimsuchung .
    Seeger blickte sich nach seinem Kollegen um. Kriminaloberkommissar Christian Hartung sprang geschickt über die stinkende Lache aus Blut und Bier, sorgfältig darauf bedacht, sich weder die blankpolierten Schuhe noch die Aufschläge seiner Anzughose zu beschmutzen. Im Sturmschritt lief er zur Kellertreppe.
    Dem ist es ernst mit der Beförderung, dachte Seeger.
    Christian Hartung schob zwei Personen die Stufen hinauf: einen etwas linkischen Mann um die vierzig, der es eilig hatte, vom Ort des Geschehens wegzukommen, und eine angenehm weiblich wirkende Frau gleichen Alters, die den Kellerraum sichtlich ungern verließ. Oben an der Kellertür drängten sich Neugierige und versperrten ihnen den Weg. Hartung warf Seeger einen ratlosen Blick zu, aber dieser zuckte nur mit den Schultern.
    Er wandte sich von der Leiche ab und ging mitten durch die Brühe auf eine alte Dame zu, die so elegant
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