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In Ketten

In Ketten

Titel: In Ketten
Autoren: Sara Blake
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sie, als sie das Zeug gierig runterschluckte.
    Sie schaute ihn nicht an, jetzt kam mit aller Macht die Scham wieder. Aber sie hätte es wieder getan, egal, wie schlimm sie sich hinterher fühlte. Jederzeit, diese Geilheit vorhin, das war es wert gewesen.
    „Das geht weg, die Peinlichkeit!“ Irgendwie war der Typ, der ihr das Glas gereicht hatte, sehr nett. Es war nicht der Unbekannte von vorhin, sondern ein großer, dünner Mann mit Brille, der sie aus schmalen Augen beobachtete.
    „Alles ok?“
    Sie nickte nur, ja, es war ok und eigentlich hatte sie auch noch nicht genug. Sie starrte ihn an. Er grinste. „Ah, ich sehe, du willst wohl noch mal rangenommen werden, was?“
    Sie blickte weg. „Später.“
    „Oh nein, das bestimmst nicht du, Fötzchen!“ Er zerrte sie vom Sessel hoch, auf dem sie nur ganz kurz ausgeruht hatte und stieß sie vor sich her in einen Raum, in dem eine mit einem schwarzen Plastiktuch abgedeckte Liege stand. „Rauf da und Beine breit machen!“
    Sie gehorchte fast automatisch, anscheinend löste egal welcher einigermaßen dominant vorgetragene Befehl Geilheit in ihr aus. Sie spreizte die Beine. Er stellte sich an ihre Seite und begann zu wichsen.
    „Weiter auseinander, du dreckige Fotze!“ Dieser Kerl hier war aggressiver, sein Blick voller Verachtung und sein Schwanz riesig. „Ich spritz dir deinen verkommenen Körper voll, Drecksstück, und dann piss ich dich voll, das schwör ich dir!“
    Wieder wollte Clara aufbegehren, aber der Reiz, sich allem auszusetzen, war einfach zu groß. Sie sah ihn an, starrte in dieses böse Gesicht und dann auf die Hand, die diesen Riesenschwanz bearbeitete. Zwei, drei andere Männer waren hereingekommen. Einer hielt neben sich eine Frau an der Kette, die vollkommen nackt war.
    „Ja, piss die Fotze an!“ Einer der Männer feuerte diesen Riesenpimmel an. Jetzt verstand Clara, warum die Liege mit Plastik belegt war. Er würde es wohl tatsächlich tun.
    „Beine breiter!“ Sein Befehl wurde von einem Schlag ins Gesicht begleitet. Sie spreizte ihre Oberschenkel, fühlte die Blicke der Typen auf ihrer Fotze.
    Da traf sie das Sperma im Gesicht und kurz darauf ein warmer Strahl, der über ihren Körper floss, über ihre Titten, ihre Beine.
    Sie schrie auf, er schlug ihr noch mal ins Gesicht. „Geile Fotze, das ist doch das Einzige, was man mit Nutten wie dir machen kann, sie vollspritzen und dann auf sie pissen. Und ich wette, du bist klitschnass da unten!“ Damit griff er zwischen ihre Beine, stieß zwei Finger in sie, dann drei, dann vier. „Du bist wohl scharf auf einen Faustfick, du triefende Hündin!“
    Clara stöhnte, schrie, wand sich und wollte doch noch mehr in sich fühlen. Und das bekam sie. Während zwei der anwesenden Männer ihre Schwänze rausholten und dicht vor ihrem Gesicht anfingen zu wichsen, weitete der Kerl mit dem Riesenschwanz mit seiner Hand mehr und mehr ihre Fotze. Es tat weh, es tat gut, es machte sie geil.
    Dann schob er ihr seine Faust in den Unterleib. „Bist du ein nasses Luder, bist du eine verfickte Sau!“ Seine Stimme klang undeutlich, sie hörte, dass es ihn sehr erregte, ihr so die ganze Hand reinzuschieben. Und dann stieß diese Hand zu, und wie im Rhythmus wichsten die Typen über ihrem Gesicht und als sie durch die heftigen Stöße in ihrem Unterleib kam, krampfte sich ihre Fotze wie irre um die Hand des Mannes. Sie spürte das Sperma auf ihrem Gesicht, die Männer entleerten sich über ihr. Dann traf sie auch von ihnen der warme Pissestrahl und aus ihrer Kehle kam ein dumpfes, tierisches Stöhnen. Das war ihre tiefste Natur, der sie hier freien Lauf ließ.
    Die Männer verließen nach und nach den Raum und sie blieb in dem ganzen Schmutz liegen, wusste, viel weiter konnte sie nicht mehr gehen, sie hatte wie mit der Axt auf ihre Hemmungen, ihre Vorbehalte eingeschlagen und das war das Ergebnis. Fisten war geil, einfach nur geil und bepisst zu werden auch. Sie hörte wieder die Sätze, die sie so erregt hatten. „Schau die Fotze, vollgespritzt und geil!“ „Diese Masoschlampe macht ja alles mit!“
    Die Demütigungen hatten alle Dämme gebrochen. Als Schlampe, als Flittchen konnte sie endlich ihren Sex ungehindert ausleben! Ja, mehr davon! Mehr Schwänze, mehr Fistfucking, mehr Ausgepeitschtwerden.
    Clara wusste, dass sie hierher öfter kommen würde, dass sie den Ort gefunden hatte, an dem sie ihr geheimstes, tiefstes Begehren leben konnte. Sie fühlte sich so eins mit sich selber, so zutiefst befriedigt
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