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In Ketten

In Ketten

Titel: In Ketten
Autoren: Sara Blake
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der Griff, unerbittlich. Jaaa, davon hatte sie geträumt. Sie hatte doch Nutte sein wollen, Flittchen, Hure. Und genauso behandelte er sie.
    „Dafür bist du doch hierhergekommen und mit deinen geilen Titten durchs Lokal marschiert, du kleine Fotze. Los, jetzt leck meinen Schwanz, ich weiß doch, was Frauen wie du brauchen!“
    Clara wurde noch nasser bei seinen Worten und gleichzeitig war sie entsetzt. Wenn Frank sie sehen könnte. Sie war kaum fünf Minuten in dieser Bar und kniete nackt vor einem Typen und sollte seinen Schwanz lecken. Die in all den Jahren unterdrückten Wünsche brachen sich in dieser Atmosphäre der Dunkelheit, des Tabubruchs, gewaltsam Bahn. Ihr Körper ließ sich nicht mehr von der Vernunft, von Anstand oder Moral beherrschen. Sie war geil und sie wollte ihn lecken, diesen dicken, prallen Schwanz eines Unbekannten. Sie lutschte begierig, rauf und runter.
    „Das geht noch tiefer, du Miststück!“ Seine Hände drückten ihr Gesicht weiter nach unten, der Schwanz bohrte sich in ihre Kehle. Sie musste fast würgen, aber saugte tapfer weiter.
    „Die kleine Schlampe ist gut, die soll mich auch lecken!“, hörte sie eine heisere Stimme.
    „Ja, ich will ihn ihr auch ins Maul stecken!“
    Ihr Unterleib war irre heiß, ihr Kopf leer, endlich leer.
    „Ich spritz es dir jetzt rein, du versautes Stück!“ Heftig drückte der Mann ihren Kopf noch weiter runter, stieß in ihren Mund, stieß wieder und wieder und dann stöhnte er laut auf.
    Clara keuchte, als sein Sperma in ihre Kehle schoss.
    „Schluck, du Sau!“
    Sie wusste, es war versaut, was sie tat, dieses fremde Zeugs zu schlucken, doch gerade darum tat sie es.
    „Gut gemacht, kleines Flittchen, gut geschluckt!“ Seine Stimme war heiser.
    Er riss ihren Kopf an den Haaren hoch. „Steh auf!“
    Sie gehorchte widerstandslos.
    „Dreh dich um!“
    Clara folgte.
    „Streck deinen Arsch raus, mach schon, du Fotze! Deswegen bist du doch hierher gekommen, damit du allen dein Loch zeigen kannst. Das habe ich sofort gesehen, als du rein kamst. Dass du deine nasse Fotze zeigen willst und dass die Kerle dir ihren Schwanz reinschieben sollen. Hab ich recht?“
    Clara antwortete nicht. Sie stand da in dieser Position und streckte ihm den Arsch hin.
    „Antworte!“
    Plötzlich fühlte sie einen scharfen Schmerz auf ihrem Hintern. Seine Hand hatte zugeschlagen. Sie sah, dass sich immer mehr Leute um sie gruppierten. Sie las die Geilheit in den Augen der Männer.
    „Du willst hier durchgefickt werden, ist es so, antworte!“ Und wieder der Schlag auf ihren Arsch.
    Endlich brach es aus ihr heraus. „Ja, ich will gefickt werden, von euch allen!“
    „Das kannst du haben, aber erst mal muss dir richtiges Benehmen beigebracht werden.“
    Mit diesen Worten schlug der Mann wieder auf ihren Arsch und befahl dann: „Kriech nach hinten, da zeige ich dir, wie schön für kleine Nutten wie dich das Andreaskreuz sein kann!“
    Clara ließ sich auf  die Knie nieder und begann zu kriechen, ihr Denken war schon völlig benebelt, ihre anerzogene Moral außer Kraft gesetzt. Sie wunderte sich selber, wie selbstverständlich es ihr, der erfolgreichen, selbstbewussten Frau, schien, hier auf dem Boden vorwärts zu kriechen wie eine kleine Hündin. Sie fühlte, wie nass ihre Fotze war, sie dachte an die Schwänze, die sie gleich durchhämmern würden. Oh ja, hier war sie angekommen im Reich ihrer Fantasien.
    Ein Ruck, und der Mann riss sie hoch, drehte sie um und legte ihr die Hand um die Kehle.
    „So, kleines Fickstück, jetzt wirst du meine Peitsche zu spüren kriegen.“
    Clara wollte aufbegehren, das ging zu weit, das ging ihr zu schnell. Aber sein Blick ließ sie willenlos werden.
    „Dann wirst du schon noch gefickt werden, du geile Sau!“ Er zog hart an ihren Nippeln, drehte sie in seinen Fingern. Schmerz und Lust gleichzeitig durchströmten, Scham überflutete sie. Sie hatte das Sperma dieses Mannes geschluckt und ließ ihn jetzt ihre Brüste befingern, als wäre sie ein Stück Vieh. Noch einmal wollte ihr Verstand ihre Fotze stoppen.
    Der Mann schlug ihr leicht ins Gesicht. „Hör auf zu denken, du Nutte. Dreh dich besser um!“ Er griff hart an ihre Fotze. „Klitschnass, die Kleine!“, sagte er laut.
    Clara schämte sich so sehr und war andererseits noch nie so geil gewesen. Die Realität war tausendmal erregender als ihr Kopfkino, wenn sie masturbiert hatte oder sich beim Vögeln mit Frank ihren Vorstellungen hingegeben hatte. Sie fühlte sich wie ein
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