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Im Bann des stolzen Griechen

Im Bann des stolzen Griechen

Titel: Im Bann des stolzen Griechen
Autoren: Rebecca Winters
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IMPRESSUM
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Lektorat/Textredaktion:
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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    ©2010 by Rebecca Winters
    Originaltitel: „Doorstep Twins“
    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
    in der Reihe: ROMANCE
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    ©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: ROMANA
    Band 1889 (9/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
    Übersetzung: Dorothea Ghasemi
    Fotos: RJB Photo Library_gettyimages
    Veröffentlicht im ePub Format in 04 /2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN: 978-3-86349- 040-9
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    ROMANA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BACCARA, BIANCA, JULIA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,
    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Rebecca Winters
    Im Bann des stolzen Griechen

1. KAPITEL
    „Tut mir leid, Ms. Turner, aber Kyrie Simonides kann Sie heute nicht mehr empfangen. Sein Terminkalender ist voll. Würden Sie nächsten Dienstag um fünfzehn Uhr wiederkommen?“
    Unwillkürlich verstärkte Gabi den Griff um den Riemen ihrer taupefarbenen Handtasche. „Dann bin ich nicht in Athen.“ Dieser Besuch würde darüber entscheiden, wann sie Griechenland verlassen musste – falls man sie jetzt vorließ.
    Sie bemühte sich um Fassung gegenüber der älteren Empfangsdame, die wahrscheinlich gut dafür bezahlt wurde, dass sie diese nicht verlor. „Ich warte schon über drei Stunden. Sicher kann er mir dann fünf Minuten seiner Zeit widmen.“
    Die Frau mit den grauen Strähnen im dunklen Haar schüttelte den Kopf. „Es ist Freitagnachmittag. Er hätte schon vor einer Stunde aus Athen wegfahren sollen.“
    Da die Uhr bereits zwanzig nach sechs zeigte und es unerträglich heiß war, glaubte Gabi ihr das gern. Doch sie war nun so weit gekommen, dass sie sich nicht abwimmeln lassen wollte. Es stand zu viel auf dem Spiel. Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, erwiderte sie deshalb: „Ich sage es nur ungern, aber er lässt mir keine andere Wahl. Es geht um Leben und Tod – richten Sie ihm das bitte aus.“
    Offenbar merkte die Empfangsdame, wie ernst sie es meinte. „Falls das ein Scherz sein soll, wird er nach hinten losgehen.“
    „Es ist kein Scherz“, erklärte Gabi unbeirrt. Beim Betreten des Gebäudes hatte sie die Sicherheitskontrolle passieren müssen. So wusste die Sekretärin, dass sie keine Waffen bei sich trug und keine Bedrohung darstellte.
    Nach kurzem Zögern stand die große Frau, die sich offenbar in einem Dilemma befand, auf und ging in das Büro ihres Chefs, wobei sie deutlich hinkte.
    Erleichtert atmete Gabi auf. Das war ein Fortschritt. Während zahlreiche Geschäftsmänner seine Privaträume im Obergeschoss des Gebäudekomplexes, der sich im Zentrum von Athen befand, betreten und wieder verlassen hatten, hatte er sie bisher ignoriert. Hätte sie ihr Anliegen
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