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Im Auge des Tribuns: Ein Kriminalroman der etwas anderen Art... (German Edition)

Im Auge des Tribuns: Ein Kriminalroman der etwas anderen Art... (German Edition)

Titel: Im Auge des Tribuns: Ein Kriminalroman der etwas anderen Art... (German Edition)
Autoren: Per Matthias Griebler
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Personenschützer in den Diensten des Innensenators; wortkarg und loyal – beseitigt zusammen mit seinem Partner Franké das, was es gerade zu beseitgen gibt.
    Z ander, Andy.
    Alter 38; mysteriöser Führungsagent eines nicht näher genannten Geheimdienstes, welcher Diehl im Tausch gegen vertrauliche Daten Straffreiheit sowie ein neues Leben verspricht, und dabei fast seine Seele verliert.

Zum Ende hin noch ein kleines Nachwort des Autors ...
    Nun ja, wie fängt man sowas am besten an? Erstmal danke an all diejenigen, die sich dieses Buch für sich oder einen geschätzten anderen gekauft, und bis hierhin durchgehalten haben!
    Ich hoffe, Ihr – ich bleib jetzt einfach mal bei dieser vertrauten Form der Anrede – habt nicht einfach vorgeblättert, sondern Euch auch schön Seite für Seite auf die blumigen Worte hier hingetastet.
    Man muss wissen, dass ein Missy Miller-Abenteuer mal nicht einfach so, nachts besoffen auf der Heimfahrt im Taxi, entsteht – okay klar, hier hatte ich natürlich schon super Ideen, aber grundsätzlich versuche ich doch, daheim zu schreiben. Und das kann dauern, vor allem wenn man die Schriftstellerei bloß als Hobby betreibt.
    Ja ja, werden jetzt sicherlich wieder einige von Euch unken: das merkt man, aber mal ganz ehrlich, den Großteil der Story war ich nüchtern. Okay, selbstverständlich muss man auch Feldstudien betreiben. Gerade bei so verschrobenen Charakteren wie meinem Helden Petzold aus Band Eins. Doch nur mal so unter uns Klosterschwestern: versucht besser nicht, mit 2,6 Promille und in Verwendung einer Vorwärtsrolle aus einem fahrenden Wagen raus zu springen, und dabei auf einen gefüllten Benzinkanister zu schießen.
    Auch die Sache mit dem erneuten Fertigladen in Kapitel Zehn durch den Killer Black Vevet am unteren Rippenbogen kann äußerst schmerzhaft sein. Freilich, die Charaktere sind frei erfunden, dennoch sucht man sich in seinem Umfeld für gewöhnlich einen passenden Klon – und wenn er auch nur das äußere Erscheinungsbild des Helden oder der Heldin beisteuert.
    Ganz ehrlich, am liebsten hätte ich ja einen reinen Fotobildband mit Comicsprechblasen gemacht, aber irgendwie hatten meine Darsteller bei manchen Szenen leichte Bedenken angemeldet – warum auch immer.
    Vielleicht also beim nächsten Mal, denn wer das Ende aufmerksam verfolgt hat, der dürfte sicherlich erkannt haben, dass die Weichen für einen Teil Vier schon gestellt sind.
    Fragen und Ideen beziehungsweise Wünsche diesbezüglich bearbeite ich natürlich gern:
    [email protected]
    Zum Abschluss möchte ich nun noch all denen danken, die mir bei der Realisierung mit Rat und Tat zur Seite standen und mir halfen, wenn ich mal wieder über künstlerischem Abgrund schwebte.
    Florian, leider hat's in diesem Teil nicht für einen Auftritt gereicht, aber beim nächsten Mal brauche ich definitiv einen Nackten, der weiß, wie man sich stundenlang mit einer Apfelsine beschäftigt.
    Jasmin, Dir vielen lieben Dank für die super Fotobearbeitung!
    Und danke auch an Joe, Benji, Ilja, Micha, Markus, Tomislav, Jo, Lena, Martin, Peter, Saskia, Manuela, Kathrin, Allie und an all die, die ich hier vielleicht namentlich vergessen habe, die aber immer an mich geglaubt haben! Ach ja, nein, Nadja, Du bist nicht fett!
    Und jetzt viel Spaß beim Weiterempfehlen oder in den Kakao ziehen – aber hey, Hauptsache, Ihr redet überhaupt darüber …
    Und nun noch eine Sache, die mir persönlich am Herzen liegt. Man sagt ja bekanntlich, das Beste kommt zum Schluß, und so soll es dann auch hier sein:
    Ich möchte diese letzten eineinhalb Seiten also nutzen, um einem ganz besonderen Menschen zu danken. Jemandem, den ich nun seit mehr als zehn Jahren kenne und zwischenzeitlich leider immer wieder aus den Augen verloren hatte – zuletzt für mehr als sechs Jahre.
    Doch er ist zurück, und das mit einer Präsenz, wie sie von der Stärke her andere Menschen meist in ihrem ganzen Leben nicht hinkriegen.
    Geboren am 29. Januar 1978 in Kirchen an der Sieg überrascht er die Liebhaber der Künste immer wieder mit wundervollen surrealistischen Werken und neuen Ideen. Und das nicht bloß in Deutschland, sondern in ganz Europa und mit stetig wechselnden Ausstellungen.
    Sein Name?
    Daniel Bähner
    Und den sollte man sich besser schon mal merken. Nicht bloß wegen seines überragenden Talents in Punkto Ölmalerei, Kunstfotografie oderdem Erstellen von Skulpturen. Nein, erst kürzlich erschien auch sein erstes Buch:
    DES LEBENS REDEN - Graf
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