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Hornblower 08 - Der Kommodore

Hornblower 08 - Der Kommodore

Titel: Hornblower 08 - Der Kommodore
Autoren: C. S. Forester
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befestigt ist und mit dem das Segel zusammen mit der Schot in den Wind gestellt wird
    Halse : das Schiff wird mit dem Heck durch den Wind gedreht
    Heck : hinterer Teil des Schiffes
    heißen : hochziehen
    Kabelgatt : Lagerraum für verschiedene Materialien, wie z.B. Reinschiffgeräte
    Kausch : Metallschutz in den gespleißten (spleißen) Augen von Tauen
    Klampe : Vorrichtung zum Belegen mit Tauwerk
    Klüse : Öffnung bzw. Vorrichtung zum Führen von Tauwerk oder Ketten
    Klüverbaum : ein bewegliches, in der Regel fest angeschlagenes Rundholz, das über das Vorschiff eines Segelschiffes hinausragt
    Kettenlänge : Längenmaß der Ankerkette, 1 Kettenlänge ist 25 m lang
    Knoten : Geschwindigkeitsmaß in der Seefahrt, 1 kn = 1 sm/h
    Kombüse : Schiffsküche, Raum für die Zubereitung und Aufbewahrung von Speisen
    Kopf : obere Ecke des Dreiecksegels, in dem das Fall und der Niederholer befestigt sind
    Lasching : breites Band zum Festmachen des Segels
    Last : Vorratsraum für die verschiedensten Materialien
    laufendes Gut : das gesamte bewegliche Tauwerk an Bord eines Schiffes
    Lecksegel : großes verstärktes Tuch zum Abdichten von Lecks
    Lee : dem Wind abgewandte Seite
    Liek : Kante eines Segels
    Lippe : offenes Metallauge an Deck oder auf dem Schanzkleid zum Führen von Tauwerk
    Lögel : offene Öse, mit denen Stagsegel mit den Stagen beweglich verbunden werden
    loggen : Messen der Schiffsgeschwindigkeit
    loten : Messen der Wassertiefe
    Luv : dem Wind zugewandte Seite
    Messe : Raum, in dem die Besatzung die Mahlzeiten einnimmt
    Musing : Sicherung eines Schäkelbolzens (siehe auch Schäkel) gegen selbständiges Herausdrehen mittels weichen Drahtes
    Nagelbank : Halterung für die Belegnägel
    Niedergang : Treppe auf Schiffen
    Niederholer : Tau zum wegnehmen von Dreiecksegeln
    Nock : äußerste Spitze einer Rah, Gaffel oder eines Baumes
    Nockpeerd : Tau unterhalb der Nock der Rah zum Entern in die Rah
    Pardune : Abspannung der Masten seitlich nach hinten
    Pantry : Raum zur Geschirreinigung und -aufbewahrung
    Piek, (Vor-, Achter-) : vorderster bzw. hinterster Raum eines Schiffes, in dem meistens Ballastwasser gefahren wird
    Poller : an Deck oder auf der Pier befestigte Vorrichtung zum Belegen von Festmacherleinen
    Rah : runde Stange, die horizontal querschiffs und drehbar am Mast befestigt ist und zur Befestigung von Segeln dient
    Rahsegel : Segel, das an der Rah befestigt ist
    Reffbändsel : Bändsel am Segel zur Verkleinerung der Segelfläche
    reffen : teilweises Wegnehmen des Segels (Verkleinerung der Segelfläche)
    Refftau, -talje : Tau zum teilweisen Wegnehmen des Segels
    Rollenplan : Sicherheitsplan, in dem für Notfälle Tätigkeiten für jeden Einzelnen festgelegt sind
    Ruder : flächenförmiger, drehbar gelagerter Körper zum Steuern des Schiffes, der durch das Ruderrad bewegt wird
    Saling : (a) dient der Stabilität der Takelage, (b) Arbeitsplattform im Mast
    Schanzkleid : bzw. Schanzring, Erhöhung der Außenhaut um das Oberdeck
    Schäkel : U-förmiges Verbindungsglied und Befestigungsglied aus Metall für Tauwerk und Ketten
    Schlagpütz : Wassereimer mit am Henkel eingespleißtem (spleißen) Tampen zum Aufschlagen (Aufholen) von Außenbordwasser
    Schonerbrigg : Zweimast-Segelschiff, von dessen beiden Masten nur der vordere vollgetakelt (d.h. rahgetakelt) ist
    Schot : (a) Rahsegel - Tau, mit dem das Segel an die darunterliegende Rah geholt wird bzw. (b) Schratsegel - Tau, mit dem das Segel in die gewünschte Richtung gestellt wird
    Schothorn : untere Ecke eines Rahsegels bzw. untere Ecke bei Dreiecksegeln, an denen die Schoten, Geitaue und bei der Fock zusätzlich der Hals befestigt sind
    Schratsegel : alle Segel, die nicht an Rahen befestigt sind
    schwoien : Drehbewegung des Schiffes vor Anker, die durch Wind und Strömung hervorgerufen wird
    Seemeile : internationales Längenmaß in der Seefahrt, 1 sm = 1.852 m
    Speigatt : Öffnungen zum Ablaufen von Wasser
    spleißen : Ineinanderflechten zweier Tauwerksenden
    Spill : senkrechte stehende Winde, die mittels Spaken (siehe auch Spillspake) oder Motorantrieb gedreht wird, mit der Tauwerk - bzw. Ankerketten eingeholt werden
    Spillspake : Holz- oder Eisenstangen zum Drehen des Spills per Hand
    Spring : Festmacherleine, die vom Vorschiff bzw. Achterschiff in Richtung Mittschiffs an der Pier festgemacht wird
    Springperd : Verbindungstau zum Arbeiten und Überwinden von kurzen Strecken in der Takelage
    Stag/Stagen : Abspannung der Masten nach vorn
    stehendes Gut : das
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