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Hexenblut

Hexenblut

Titel: Hexenblut
Autoren: Neil White
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Augen noch einmal von vorn an, weil ich Gewissheit haben wollte, dass ich nichts überlesen oder falsch verstanden hatte. Dann wandte ich den Blick nach oben zum Kopf der Treppe im ersten Stock, wo Laura noch im Bett lag und schlief.
    Ich ließ den Kopf gegen die Wand sinken und schloss die Augen.
    Alles würde gut werden. Die Sozialarbeiterin hatte dem Familiengericht gegenüber die Empfehlung ausgesprochen, dass Bobby bei uns bleiben sollte. Geoff hatte entschieden, dass er sich die letzte Anhörung nicht leisten konnte und es nur Geldverschwendung wäre. Seinen Antrag auf Übertragung des Sorgerechts wollte er umgehend zurückziehen.
    Hinter mir bemerkte ich eine Bewegung, dann legte Laura ihre Arme um mich und zog sanft meinen Kopf auf ihre Schulter.
    Ja, alles würde gut werden.
     
    ENDE

Danksagung
    Als Anwalt und Autor bin ich in der glücklichen Situation, gleich zwei Jobs zu haben, die mir Spaß machen. Aber wie so oft ist es nicht die Arbeit, die einem die größte Befriedigung verschafft, sondern es sind die Menschen, die man dabei kennenlernt.
    Ich arbeite regelmäßig mit der Polizei zusammen, mit Menschen, die ihrer Arbeit mit Hingabe nachgehen, damit jeder von uns nachts etwas ruhiger schlafen kann. Alle meine Bücher spiegeln die Bewunderung wider, die ich diesen Leuten entgegenbringe, und falls das nicht deutlich genug werden sollte, dann ist das allein meine Schuld.
    Dann sind da noch all die Leser, die mir E-Mails geschickt haben, zum Teil vom anderen Ende der Welt. Und ich habe andere Autoren kennengelernt, darunter Branchenneulinge ebenso wie namhafte Kollegen, deren Werke meine Bücherregale schmücken. All diese Menschen haben dafür gesorgt, dass mein Job nicht ganz so einsam ist, und sie haben mir geholfen, die langen Nächte zu überstehen, wenn die Geschichte mal nicht so richtig vorankommen wollte, während der Abgabetermin immer näher rückte. Dafür möchte ich jedem Einzelnen von Ihnen danken.
    Natürlich wird man nicht über Nacht Autor, und ich habe genug Absagen bekommen, die das belegen. Aber es gibt ein paar Menschen, die immer genau das Richtige zu sagen wussten. Ich weiß, wer Ihr seid und wie sehr Ihr mir geholfen habt. Das werde ich Euch nie vergessen.
    Zu einer besonderen Freude wird das Schreiben durch die Mitarbeiter meines britischen Verlegers Avon. Die Zusammenarbeit mit ihnen hat vom ersten Tag an Spaß gemacht; allen voran möchte ich Maxine Hitchcock und Keshini Naidoo danken, die immer mit aufbauenden Worten und guten Ratschlägen zur Stelle waren, die aber vor allem stets eine wunderbare Gesellschaft sind. Für das Zustandekommen dieser Beziehung muss ich meiner Agentin Sonia Land danken, die in allem, was mit Büchern zu tun hat, ein unerschöpflicher Quell der Weisheit ist.
    Daneben danke ich natürlich allen Menschen, die mich schon zuvor kannten, die jetzt um mich sind und mir noch lange erhalten bleiben werden. So wie Duncan, der das Bier all die Jahre hindurch hat fließen lassen. Und ganz besonders danke ich selbstverständlich meiner Frau Alison, die so tapfer jeden Abend erträgt, den sie nicht mit mir verbringen kann, und die dafür sorgt, dass unsere drei Jungs gesund und munter sind.
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