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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)
Autoren: Nora Roberts
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die wir Heiraten gespielt haben, als wir noch Kinder waren. Was dieser eine Wahnsinnsmoment bedeutete. Wir haben echt Glück, dass wir das heute so oft zu sehen bekommen.«
    »Es ist der beste Job der Welt«, murmelte Mac.
    »Weil wir die Besten sind.« Laurel setzte sich so weit auf, dass sie den anderen zuprosten konnte. »Wir haben das aufgebaut, damit andere diesen Wahnsinnsmoment erleben können. Du wirst deinen haben, Em - bis ins letzte Detail von
Parker durchorganisiert, umgeben von Blumen, die du selbst gebunden hast, und das Ganze von Mac auf einem Foto festgehalten. Und gefeiert mit einer Torte, die ich nur für dich entwerfen werde. Eine üppige, verschwenderische. Garantiert.«
    »Oh …« Emmas dunkle Augen füllten sich mit Tränen. »So sehr ich Jack auch liebe, und das tue ich wirklich - ich könnte jetzt nicht so glücklich sein, wenn ich euch nicht hätte.«
    Mac reichte ihr ein Taschentuch. »Aber ich bin immer noch zuerst dran. Ich will auch eine Torte, die nur für mich ist«, sagte sie zu Laurel. »Wenn Em eine kriegt, will ich auch eine.«
    »Ich könnte kleine Kameras und Stative um die Etagen herum verteilen.«
    »Und kleine Bücherstapel für Carter?« Mac lachte. »Albern, aber treffend.«
    »Es passt zum Thema deiner Verlobungsfotos.« Emma trocknete ihre Tränen. »Es gefällt mir so gut, wie du die arrangiert hast, mit dir und Carter auf der Couch. Eure Beine ineinander verschlungen, er mit einem Buch auf dem Schoß, du mit der Kamera in der Hand, so dass es aussieht, als hättest du sie gerade sinken lassen, nachdem du ein Foto von Carter gemacht hast. Und wie ihr euch so breit anlächelt. Das führt mich zur Frage nach unserem Verlobungsfoto. Wann, wo, wie?«
    »Ganz einfach. Du und Jack im Bett, nackt.«
    Emmas Fuß schoss hervor, um Mac einen leichten Tritt zu versetzen. »Hör auf.«
    »Wäre genauso treffend«, war Laurels Meinung.
    »Wir machen auch noch was anderes als Sex.«
    »Ja, klar. Ihr denkt daran, Sex zu haben.« Parker öffnete ein Auge.

    »Unsere Beziehung ist sehr vielschichtig«, beharrte Emma. »Dazu gehört auch jede Menge Sex. Aber im Ernst …«
    »Ich hab schon ein paar Ideen. Wir sollten mal in unsere Terminkalender schauen und was ausmachen.«
    »Sofort?«
    »Klar. Parker muss doch unsere Termine auf ihrem Crackberry haben.« Mac streckte die Hand aus.
    Jetzt schlug Parker beide Augen auf und warf Mac einen gefährlich drohenden Blick zu. »Wenn du den anfasst, bist du tot.«
    »Himmel. Komm, gehen wir in mein Studio und schauen dort in meinen Kalender. Wahrscheinlich sollten wir ohnehin die Jungs zusammentrommeln, und wir brauchen Jack, um sicherzugehen, dass ihm der Termin auch passt.«
    »Wunderbar.«
    »Wo sind denn die Jungs?«, erkundigte sich Laurel.
    »Unten bei Mrs G.«, berichtete Emma. »Pizza essen und Poker spielen - das hatten sie jedenfalls vor.«
    »Und uns hat keiner zu Pizza und Poker eingeladen.« Laurel gelang es, in der Rückenlage die Achseln zu zucken, als die anderen sie anstarrten. »Okay, ich will gar keine Pizza und kein Poker; ich fühle mich nämlich gerade ganz wohl hier. Aber trotzdem.«
    »Na dann.« Mac schob sich von ihrem Platz hoch. »Unter diesen Umständen könnte das Zusammentrommeln ein Weilchen dauern. Lass uns einfach schon mal anklopfen, und dann gehen wir und schauen in den Terminkalender.«
    »Das ist ein Wort. Gute Arbeit heute, Mädels«, sagte Emma, während sie aufstand.
    Als Mac und Emma gegangen waren, reckte sich Laurel. »Ich brauche eine Massage. Wir sollten einen hauseigenen Masseur haben, einen Sven oder Raoul.«

    »Setze ich auf die Liste. Vorerst könntest du Serenity anrufen und einen buchen.«
    »Aber wenn wir Sven hätten - ich glaube, Sven ist besser als Raoul -, könnte ich mich gleich hier und jetzt massieren lassen und dann ganz schlaff ins Bett fallen und schlafen. Wie viele Tage noch bis zum Urlaub?«
    »Zu viele.«
    »Das sagst du jetzt, aber wenn wir erst freihaben und in die Hamptons fahren, rennst du immer noch mit dem BlackBerry in der Hand herum.«
    »Ich kann jederzeit damit aufhören.«
    Laurel erwiderte Parkers Lächeln. »Du kaufst bestimmt eine wasserdichte Tasche dafür, damit du ihn zum Schwimmen mitnehmen kannst.«
    »Sie sollten die Dinger gleich wasserdicht machen. Wir brauchen die Technik.«
    »Tja, dann lasse ich dich mal mit deiner einzigen großen Liebe allein, versinke in einem heißen Bad und träume von Sven.« Laurel rollte sich von der Couch. »Es ist schön, Emma und
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