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Havanna für zwei

Havanna für zwei

Titel: Havanna für zwei
Autoren: M Jackson
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Dubliner Restaurants schwer zu finden wären.
    Trompeten- und Saxophonklänge wehten durch die weit geöffneten Fenster zu ihnen auf den Balkon. Sie drehten sich um und beobachteten durch die Fenster die vielen glücklichen Hochzeitsgäste, die um die Bar herum Salsa tanzten. Emma lächelte ihrer Mutter und Tante Alice zu, die sich in einer Ecke angeregt unterhielten und verlorene Zeit nachholten. An der Bar saß Sophie und trank mit einem attraktiven jungen Kubaner einen Mojito. Nach der Tortur, die sie durchgemacht hatte, hatte sich Emma aufopfernd um Sophie gekümmert, die sich jetzt von einer ganz anderen Seite zeigte. Und dann waren da noch Louise und Donal, die sehr intim und erotisch miteinander tanzten, wie sie es noch nie gesehen hatte. Jack Duggan war zum perfekten Zeitpunkt wieder in Louises Leben aufgetaucht, aber Emma war froh, dass er inzwischen in New York lebte.
    Sie war nicht so naiv, vorbehaltlos an ein Happy End zu glauben. Ihr Leben zwischen Havanna und Dublin würde nicht leicht werden, aber es war eine Entscheidung, die sie hatte treffen müssen, um den Mann sehen zu können, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte. Jetzt waren sie ein Paar, und sie war überglücklich.
    ENDE

Danksagung
    Dies ist wie immer das Schwierigste am Bücherschreiben. Es gibt so viele Menschen, denen ich zu Dank verpflichtet bin, dass es viel zu viele Seiten in Anspruch nähme, sie alle unterzubringen. Deshalb nur ein Riesendank an meine Freunde, und falls ich in diesen wenigen Absätzen jemanden ausgelassen habe, bin ich euch trotzdem sehr verbunden und habe keinen vergessen, der mir auf der Reise zu diesem meinem dritten Buch geholfen hat.
    An den Menschen, der mir mehr geholfen hat, als man es sich vorstellen kann: Danke, Gaye Shortland, meine FGE (wir beide wissen, wofür das steht!). Ein Dank auch an Paula und Sarah, Kieran, David und alle anderen bei Poolbeg. Die Zusammenarbeit mit euch war wunderbar, und ich freue mich auf die nächsten drei Romane!
    Vielen Dank auch an meine Leserinnen Clodagh Hoey und Suzanne Barry, die schon seit meinen ersten schriftstellerischen Versuchen für mich da sind. Ebenso an meine neuen Leserinnen, die den Text mit so viel Geduld und Sorgfalt unter die Lupe genommen haben: Maressa O’Brien-Raleigh, Tryphavana Cross, Suzie Murphy und viele andere. Ihr habt keine Ahnung, wie wichtig euer Beitrag für dieses Buch war.
    Ein Dankeschön auch an Emma Heatherington und meine Facebook-Freunde, deren unermüdliche Unterstützung und Ermutigung online mir eine große Hilfe ist – mit euch fühle ich mich am Laptop nie allein!
    Danke auch an Rachel Targett und Susan O’Conor für eure Ideen und Einblicke in das schwierige Verhältnis zwischen Schwestern und an meine kubanischen Freunde, vor allem an Dehannys, die mir viel über ihr Land erzählt und mir während der Recherchen für dieses Buch unschätzbar wichtige Einblicke gewährt haben.
    Danke an alle Engel in meinem Leben – ganz besonders an die lebenden: Angela, Joy und Philip.
    An Juliet Bressan, die mich, schon seit wir uns kennen, auf dieser Achterbahnfahrt begleitet und ohne die ich verloren wäre. Ein Dankeschön für deine Geduld, deinen Humor, dein Verständnis und dafür, dass du dir klaglos mein Geschimpfe anhörst.
    Mein Dank gilt auch meinen Eltern Pauline und Jim Walsh, die mich an meinem vierzigsten Geburtstag nach Kuba geschickt haben; ihr verwöhnt mich, und ich kann mich glücklich schätzen, euch zu haben. Ich danke euch auch für die vielen anderen Gaben und Talente, die ihr mir zum Geschenk gemacht habt.
    Ich danke Brian, dass er meine Hand gehalten hat, als wir durch die Straßen Havannas schlenderten, und für die vielen anderen Abenteuer, die wir als Ehepaar gemeinsam erleben durften.
    Und zum Schluss noch ein Dank an Nicole und Mark, weil ihr so wunderbar, wunderhübsch und inspirierend seid. Ich bin überglücklich, eure Mami zu sein.
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