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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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Einatmen, Ausatmen. Alle anderen Denkvorgänge stoppten und wurden auf Stand-by gesetzt. Der Pinsel fuhr herunter, wieder bis kurz vor dem Po. Dort drehte er um und strich zu den Schultern hinauf. Ich wünschte, er hätte nicht umgedreht. Meine Pobacken sehnten sich ebenfalls nach einer Gänsehaut.
    Als könne Adriane meine Gedanken lesen, ließ sie den Pinsel bei der nächsten Runde tiefer gleiten. Er zeichnete die Konturen meines Hinterns nach. Ich musste mich an der Staffelei festhalten. Der Pinsel umrundete jede Pobacke, strich in meiner Ritze hoch und runter. Dabei zog sie meinen Arsch etwas auseinander.
    Ich zitterte am ganzen Körper, wie eine Götterspeise auf einem getragenen Tablett. Meine Haut bedeckte sich mit Schweiß. Der Pinsel strich meine Oberschenkel herunter, vorbei an den empfindlichen Kniekehlen. Ich knickte fast ein, hielt es kaum aus. Es war furchtbar und schön zugleich. Ich blieb tapfer. Der Pinsel fuhr über meine Waden, wieder hoch zum Po - wobei er die empfindlichen Kniekehlen natürlich nicht aussparte. Ich drehte mich um.
    Adriane kniete vor mir und bewegte den Pinsel an der Vorderseite meines Körpers entlang, verwöhnte meine Brüste. Sie stand auf und ließ den Pinsel über die Außenseite meines Ohres bis zum Hals streichen. Dann wieder herunter über mein Schlüsselbein bis zum Busen.
    Auf meinen Brüsten bildete sich eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen wurden hart. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf.
    „Wolltest du mich nicht malen?“, flüsterte ich.
    „Kann ich doch immer noch“, wisperte Adriane.
    Sanft bohrten sich die weichen Pinselborsten in meinen Bauchnabel und wagten sich zu meinem Venushügel. Dort kitzelte er über meine rasierte Haut.
     
    Was fragst Du?
    Ja, inzwischen war auch der Rest der Schambehaarung verschwunden, die Zeiten hatten sich geändert.
    Und ich sage Dir, auf glatter Haut fühlt sich ein Pinsel umso aufregender an. Ich streckte mein Becken dem Malinstrument entgegen. Es war unbeschreiblich. Immer öfter geriet der Pinsel zwischen meine Beine und reizte die kleine Haube, die meine Klitoris bedeckt. Meine Atmung wurde schneller und schneller. Der Pinsel ebenfalls. Jetzt widmete er sich ausnahmslos meinem Kitzler. Geschickt zog Adriane die kleine Haut von ihm weg.
    Erneut spürte ich es. Das altbekannte Gefühl. Nie zuvor hatte ich es so intensiv erlebt. Alles, wirklich alles, zog sich zusammen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ein Mega-Orgasmus. Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich ihn. Ich zitterte und bebte.
    Automatisch drückte meine Muschi gegen den Pinsel. Dann, auf dem Höhepunkt, warf sich mein Becken immer wieder nach vorne. Meine Hände wuselten in Adrianes Haaren. Ich schrie. Vermutlich hörte man meinen Orgasmus durch die geöffneten Fenster bis auf die Straße. Der Wahnsinn!
    Als es vorüber war, merkte ich, wie stark ich schwitzte. Noch nie hatte ich beim Sex so geschwitzt. Obwohl ich eigentlich nichts gemacht hatte!
     
    Wir saßen auf der Couch und rauchten. Das Zittern in meinen Oberschenkeln ließ nur langsam nach, ebenso wie mein rasender Atem.
     
    Wir lächelten uns an. Ich war überrascht über die Intensität dieses homoerotischen Erlebnisses. Adriane hatte gerade ihre Zigarette ausgedrückt, als ihre Finger schon wieder nach meinem Körper fassten. Wie zuvor hatte sie den Pinsel - das Folterinstrument, das Lustobjekt -bei der Hand. Ich hatte noch nicht mal aufgeraucht, da spürte ich ihre Zunge an meinen Brustwarzen und den Pinsel zwischen meinen Beinen.
    Kaum war das Zittern des Orgasmus’ vorbei, da durfte sich mein Körper auf einen neuen vorbereiten. Der Pinsel bearbeitete meine Perle und mein Becken wippte unwillkürlich im Takt.
    Adriane beugte sich über meinen Schoß. Die zärtlichste Zunge, die ich jemals gespürt habe, leckte mein zartes rosa Fleisch. Dabei war sie durchaus fordernd, während der Pinsel unten an meiner Muschi kitzelte. Doch mich erwartete mehr: Sie drehte den Pinsel um und führte ihn gaaanz vorsichtig ein paar Zentimeter in meine Öffnung. Ein komisches Gefühl. Der Stiel war nicht glatt, sondern rau - und sehr spitz. Es war eine Gratwanderung zwischen der Angst, von der Stielspitze am empfindlichen Innenfleisch verletzt zu werden, und dem Genuss, den schlanken, sanft dicker werdenden Griff in sich zu spüren.
     
    Adriane war eine Meisterin der Kunst. Der Stiel tat mir nicht einmal weh. Vorsichtig ließ sie ihn in meiner Muschi kreisen und bewegte ihn geschickt vor und
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