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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)
Autoren: Hinrich Lührssen
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war zum ersten Mal in seinem Leben in einem Fußballstadion gewesen. «Es fühlte sich an, als ob eine Rakete meinen Arm getroffen hat», berichtete der Neunjährige hinterher den englischen Zeitungen. Unklar ist noch, woher der Junge weiß, wie sich Körpertreffer durch eine Rakete anfühlen.

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    … und noch ein paar peinliche Sprüche
    «Die waren doch alle nackt.»
Der Anwalt des ehemaligen Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF) und französischen Spitzenpolitikers Dominique Strauss-Kahn zum Vorwurf, sein Mandant habe Sexpartys mit Prostituierten gefeiert. Strauss-Kahn habe zwar an den Partys teilgenommen, aber nicht gewusst, dass Prostituierte dabei waren.

    «Boris Becker hat das WC-Turnier gewonnen.»
Dagmar Berghoff, «Tagesschau»

    «Bundesaußenseiter Genscher.»
Karl-Heinz Köpcke, «Tagesschau»

    «Und nun die Lottovorhersage …»
Jens Riewa, «Tagesschau»

    «Es wurde zu keinem Zeitpunkt bewusst getäuscht oder bewusst die Urheberschaft nicht kenntlich gemacht.»
Karl-Theodor zu Guttenberg, ehemaliger Bundesverteidigungsminister.
Die Universität Bayreuth bescheinigte ihm später «vorsätzliche Täuschung» und erkannte ihm den Doktortitel ab.

    «Die Straßen waren in einem miserablen Zustand.»
Aus der Klageschrift eines Passagiers nach Rückkehr von einem gebuchten Abenteuerurlaub in Grönland.

    «Für Ihre Frau ist durchaus ein Brautpreis von einigen Nguni-Kühen angemessen.»
Südafrikas Präsident Jacob Zuma im Sommer 2011 zu dem frisch vermählten Fürst Albert II. von Monaco, der mit seiner Gattin Charlene angereist war

    «Wir beginnen in fünf Minuten mit der Bombardierung Moskaus.»
US-Präsident Ronald Reagan 1984 in der Annahme, sein Mikrophon sei ausgeschaltet

    «Da drüben ist das Riesenarschloch von der New York Times .»
US-Präsident George W. Bush in der gleichen Annahme zu seinem späteren Vizepräsidenten Dick Cheney

    «Browser? Was sind denn jetzt noch mal Browser?»
Brigitte Zypries, SPD, ehemalige Justizministerin

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    Ausgerutscht – Fußballersprüche
    «I think we have a grandios Saison gespielt.»
Roman Weidenfeller, Torwart bei Borussia Dortmund, im Interview mit «Dubai Sports»

    «Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch.»
Lukas Podolski, Nationalstürmer

    «Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.»
Jürgen Wegmann, ehemaliger Stürmer bei Borussia Dortmund

    «Wir können so was nicht trainieren, sondern nur üben.»
Michael Ballack, ehemaliger Nationalspieler

    «Man darf ihn jetzt nicht übers Knie brechen.»
Rudi Völler, ehemaliger Nationalspieler und -trainer

    «Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken.»
Lothar Matthäus, ehemaliger Nationalspieler

    «Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.»
Thorsten Legat, ehemals bei Werder Bremen und dem VfL Bochum

    «In einem Jahr habe ich mal 15 Monate durchgespielt.»
Franz Beckenbauer

    «Ich verwarne Ihnen!» – «Ich danke Sie!»
Legendärer Dialog zwischen einem Schiedsrichter und Wili «Ente» Lippens, Rot-Weiß Essen

    «Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben.»
Berti Vogts, ehemaliger Nationalspieler und -trainer

    «Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern.»
Toni Polster, ehemaliger Stürmer beim 1. FC Köln

    «Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.»
Olaf Thon, ehemaliger Spieler bei Schalke 04 und in der Nationalmannschaft

    «Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.»
Bruno Labbadia, Stürmer und Trainer

    «Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel.»
Horst Szymaniak, ehemaliger Nationalspieler

    «Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ah, ich meine Quartett.»
Fritz Walter, Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft

Thessa, du bist nicht allein – die schlimmsten Facebook-Partys
    Location: Hamburg-Bramfeld.
    Wer war’s? Thessa, weil sie ihren 16. Geburtstag mal groß feiern wollte.
    Eingeladen: nur Freunde, über Facebook. Doch aus Versehen hatte Thessa ihre Fete nicht als privat markiert.
    Zusagen: 15000.
    Gekommen: 1600.
    Bewertung: Bis heute ist die Party von Thessa unvergessen. Der Auftakt für Spaß und Randale in der ganzen Republik.
    Besondere Vorkommnisse: Die Gastgeberin setzt sich mit ihren Eltern noch vor der Feier ab. Die Polizei sperrt die Straße ab. Die ungebetenen
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