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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)
Autoren: Hinrich Lührssen
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auszusteigen. Einfach reinfahren, kurz ein letzter Gruß und wieder rausfahren.

    Sein Haus, sein Boot, seine Frau – innerhalb von 24 Stunden hat ein 69-jähriger Brite alles verloren. Der Hobbysegler kenterte mit seiner Yacht. Nach seiner Rettung teilte ihm seine Frau mit, dass sie sich nach 33 Ehejahren trennen möchte. Für das gemeinsame Haus habe sie bereits einen Käufer.

    Solche Großeltern wünscht man keinem Kind: Bei einem Ausflug ins Sauerland haben ein 72-jähriger Großvater und seine Frau ihre kleine Enkelin im Kofferraum vergessen. Auf einem Parkplatz rief das Kind so laut, wie es konnte, um Hilfe, Passanten alarmierten die Polizei. Gegenüber den Beamten erklärte der Opa, seine neunjährige Enkelin habe um eine Fahrt im Kofferraum gebeten. Nach dem Parken hätten sie nicht mehr an das Kind gedacht.

    Nach seinem Abschied aus dem Bundestag nahm der ehemalige CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer zwölf Kilo ab. Der Grund war nach seiner Aussage: weniger Alkohol.

    Ein peinlicher Fehler ist dem Bundespresseamt bei der Erstellung der Presseschau für Bundeskanzlerin Angela Merkel passiert. Statt «Stühle rücken» war im Inhaltsverzeichnis der Überschriften der vorgelegten Presseartikel zu lesen: «Stühle ficken».

    Ein 28-jähriger Amerikaner aus Knoxville, Tennessee, hat beim zuständigen Standesamt die Ehe mit seinem Ford Mustang GT beantragt. Er sei von den Frauen enttäuscht, begründete er seinen Antrag. Sein Auto habe ihn dagegen noch nie im Stich gelassen.

    «Dies ist ein Überfall», stand auf dem Zettel, den in Wuppertal ein Bankräuber über den Schalter schob. Der Bankmitarbeiter drehte den Zettel um – es war ein Briefbogen mit Name, Adresse und Telefonnummer des Bankräubers. Weil eine Flucht somit sinnlos war, ließ sich der Bankräuber an Ort und Stelle von der Polizei verhaften.

    Mit einem Strumpf über den Kopf und in seiner Uniform überfiel ein Bundeswehrsoldat eine Bank. Trotz der Maske konnte er umgehend ermittelt werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild.

    Wie gemein die Welt sein kann, erfuhr ein 34-jähriger Düsseldorfer nach einem Unfall. Er war von einem Autofahrer angefahren, aber dann liegen gelassen worden. Als er einen Passanten um Hilfe bat, klaute der sein Fahrrad und fuhr ebenfalls weg.

    «Zugunsten meines Mandanten muss sich auswirken, dass er alles verloren hat, sogar seine eigene Frau.»
Aus dem Plädoyer eines Verteidigers in einer Gerichtsverhandlung in München. Seinem Mandanten wurde vorgeworfen, seine Ehefrau umgebracht zu haben

    Die größten Dussel in der langen Geschichte des Verbrechens sind vermutlich zwei Räuber aus Kanada. Nach dem Überfall auf eine Tankstelle in Vancouver verfuhren sie sich bei ihrer Flucht. An der nächsten Tankstelle fragten sie nach dem Weg – es war genau die Tankstelle, die sie kurz zuvor überfallen hatten. Die Polizei war gerade eingetroffen und konnte beide verhaften.

    «Was sind Sie von Beruf?»
    «Verbrecher.»
    «Ich meine: Was haben Sie gelernt?»
    «Verbrechen!»
Dialog zwischen Richter und Angeklagtem vor dem Landgericht München

    Stolz ließ sich David Dopp aus Utah in den USA mit seinem Hauptgewinn bei einem Preisausschreiben fotografieren: ein nagelneuer Lamborghini, 280000 Euro teuer. Auf dem Heimweg kam er mit dem teuren Flitzer in einer Kurve ins Schleudern und landete im Graben. Der Hauptgewinn hatte nur noch Schrottwert.

    Das gesamte Dorf war außer sich vor Freude. Der gut 720 Millionen Euro schwere Jackpot ging bei der spanischen Weihnachtslotterie in das kleine Dorf Sodeto. Nur einer bekam nichts ab: Der griechische Dorfbewohner Costis Mitsotakis hatte sich als Einziger im Dorf kein Los gekauft. Als ein paar Nachbarn wie seit Jahren üblich von Haus zu Haus gezogen waren, um die Lotterielose zu verkaufen, hatten sie vergessen, auch an seiner Tür zu klopfen.

    Den teuersten Rasierapparat aller Zeiten hat Amazon angeboten. Durch einen Fehler bei der Datenübertragung lag der Preis für einen Rasierer von Braun zeitweise bei 4210202380269 Euro – über vier Billionen Euro. Nach einigen Stunden wurde das Gerät wieder zum regulären Preis von 29,33 Euro angeboten. Käufer für den Rasierapparat hatten sich bis dahin nicht gefunden.

    Die Schusskraft des englischen Nationalstürmers Wayne Rooney ist zu Recht gefürchtet. Mit einem Fehlschuss beim Aufwärmen vor dem Spiel gegen Wolverhampton brach der Fußballer einem neunjährigen Jungen am Spielfeldrand das Handgelenk. Der Junge
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