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Gu Kuechenratgeber - Weihnachtsplaetzchen

Gu Kuechenratgeber - Weihnachtsplaetzchen

Titel: Gu Kuechenratgeber - Weihnachtsplaetzchen
Autoren: Christina Richon
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MIT DER »GU KOCHEN PLUS«-APP WIRD IHR KÜCHENRATGEBER INTERAKTIV
    So einfach geht’s: Sie brauchen nur ein Smartphone und eine Internetverbindung

    1. APP HERUNTERLADEN
    Laden Sie die kostenlose »GU Kochen Plus«-App im Apple App Store oder im Google Play Store auf Ihr Smartphone. Starten Sie die App und wählen Sie Ihren Küchenratgeber aus.

    2. REZEPTBILD SCANNEN
    Scannen Sie das gewünschte Rezeptbild mit der Kamera Ihres Smartphones. Klicken Sie im Display die Funktion Ihrer Wahl.

    3. FUNKTIONEN NUTZEN
    Sammeln Sie Ihre Lieblingsrezepte. Speichern und verschicken Sie Ihre Einkaufslisten. Oder nutzen Sie den praktischen Supermarkt-Finder und den Rezept-Planer.

    Es duftet…
    … nach Plätzchen – durch alle Räume zieht das verführerische Aroma von Zimt, Vanille, Schokolade und Lebkuchen. Dann wissen wir: Das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit. Endlich gibt es wieder lang ersehnte Genuss-Glücksmomente. Und die kalte Adventszeit ist geradezu dafür gemacht, um ganz meditativ und mit viel Liebe zu backen.
    Verwöhnen Sie Ihre Lieben mit dem Feinsten. Verführerische Rezepte für Lieblings-Luxus-Plätzchen aus Nüssen, Mandeln, reichlich Schokolade und Marzipan beglücken die einen. Zarte Knabbereien mit orientalischen Gewürzen oder feinen kandierten Früchten sind die Lieblinge der anderen in der Weihnachtsbäckerei. Und bei den Klassikern, ob herkömmlich oder in neuem Gewand, sind sich wieder alle einig: Sie sind ein Muss und mit ganz besonderen Erinnerungen verbunden.
    Plätzchen verwandeln Advents- und Weihnachtszeit in kleine Momente reinster Freude. Wollen wir diese Freude wirklich nur zur Weihnachtszeit? Viel Spaß beim Backen und Vernaschen!

    Tricks aus der Kekskiste
    Teige für feine Plätzchen zuzubereiten ist keine Zauberei, wenn Sie beim Rühren und Kneten ein paar wichtige Punkte beachten.
    Mürbeteig
    Er ist ein trockener, fettreicher, feiner Knetteig. Je nach Rezept kann er zusätzlich mit fein gemahlenen Mandeln und Nüssen angereichert werden. Mürbeteig knetet man am besten mit den Händen in einer großen Schüssel. Immer so lange gründlich kneten, bis keine Fettflöckchen mehr sichtbar sind. Diese würden sonst beim Backen schmelzen und kleine Löcher in den Plätzchen hinterlassen. Auf jeden Fall nur so lange kneten, dass sich die Zutaten gleichmäßig miteinander verbinden. Wird der Teig zu lange bearbeitet, verändert er seine Konsistenz. Er wird zäh und die gebackenen Plätzchen sind später spröde statt wunderbar mürbe. Den fertigen Teig vor den weiteren Verarbeitungsschritten immer kalt stellen. Durch den hohen Fettanteil wäre er sonst zu weich, außerdem wird das Gebäck durchs Kühlen knuspriger. Ist ein Teig mal zu bröselig, einfach 1 – 2 EL Sahne unterkneten.
    Rührteig
    Er ist saftig, locker und vielseitig einsetzbar. Man kann ihn gut mit Aromen, Schokoladenstücken und Trockenfrüchten ergänzen. Für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker schön cremig rühren, nach und nach die Eier unterrühren und erst dann die übrigen Zutaten untermengen. Backpulverteige am besten sofort backen, durch zu langes Stehen kann das Backpulver sonst an Backkraft verlieren.

    Makronenmasse
    Die Grundlage ist Eischnee, der sehr fest und stabil sein muss. Deshalb ist es sehr wichtig, dass beim Trennen der Eier kein Eigelb in das Eiweiß gelangt, sonst wird das Eiweiß nicht steif. Außerdem immer eine fettfreie Schüssel und ebenfalls fettfreie Schneebesen des Handrührgeräts zum Aufschlagen des Eischnees verwenden. Eine Prise Salz beim Schlagen verleiht zusätzlich mehr Stabilität. Der Eischnee hat die richtige Konsistenz, wenn sich an den Schneebesen kleine Eischneespitzen bilden und der Eischnee auch in der umgedrehten Schüssel standfest bleibt. Ist die zubereitete Makronenmasse trotz aller Tipps dennoch zu flüssig, noch ein zusätzliches Eiweiß separat steif schlagen und unterheben.

    Teig verarbeiten
    Auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit die Plätzchen gelingen und auch nach dem Backen noch in Form sind.

    Ausrollen und verarbeiten
    Den vorbereiteten Teig auf möglichst wenig Mehl ausrollen. Das zusätzliche Mehl würde sonst die Plätzchen beim Backen hart und trocken machen. Am besten rollen Sie den Teig zwischen zwei Blättern Backpapier oder in einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel aus. Buttrigen Mürbeteig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen, damit er nicht zu warm und weich wird. Geformte Plätzchen können vor dem Backen gut verpackt bis zu 2
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