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Google-Mitarbeiter Nr. 59

Google-Mitarbeiter Nr. 59

Titel: Google-Mitarbeiter Nr. 59
Autoren: Douglas Edwards
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die mir nicht ein- oder zweimal, sondern unzählige Male die komplizierten Systeme erklärten, die ich vielleicht trotzdem auf diesen Seiten verdreht dargestellt habe. Derlei Fehler sind ausschließlich auf mich zurückzuführen und nicht das Verschulden jener, die versuchten, einem nichttechnischen Verstand Einblicke in technische Zusammenhänge zu gewähren.
    Unter all diesen sind Gerald Aigner, Anurag Archarya, Mieke Bloomfield, Paul Bucheit, Orkut Buyukkotten, Bay Wei Chang, Matt Cutts, Jeff Dean, Ron Dolin, Sanjay Ghemawat, Ben Gomes, Urs Hölzle, Zain Kahn, Salar Kamangar, Ed Karrels, Deb Kelly, Keith Kleiner, Ross Konigstein, Chad Lester, Jane Manning, Amit Patel, Jim Reese, Larry Schwimmer, Ray Sidney, Craig Silverstein, Shawn Simpson, Ben Smith, Eric Veach und Will Whitted.
    Howard Gobioff wäre auch auf der Liste, wäre er nicht 2008 verstorben. Howard war ein sonniger, humorvoller Mensch, voller Meinungen, die er gern mitteilte. Ich respektierte seinen Scharfsinn und seine Prinzipien und bedaure den Verlust seines Talents und Humors.
    Zu jenen, die eine würdige Sicht auf die Geschäftssysteme und unsere Unternehmenskultur lieferten, gehören Charlie Ayers, Heather Cairns, Devin Ivester, Katina Johnson, Jim Kolotouros, David Krane, Alan Louie, Miriam Rivera, George Salah, Sheryl Sandberg, Stacy Sullivan und Susan Wojcicki.
    Meinen aufrichtigen Dank auch an Cindy McCaffrey, dafür, dass sie ihren Kopf riskiert hat, um mich einzustellen, obwohl meine akademischen Zeugnisse bestenfalls geringfügig waren, und mir dann half, mehr als fünf Jahre im täglichen Strudel bei Google zu überleben. Es war eine Freude, mit ihr gemeinsam die Marketingfeuer am Brennen zu halten, während draußen die Wölfe heulten. Sie inspirierte und unterstützte mich und erfüllte stets ihr Versprechen: »Meine Tür ist immer offen. Es sei denn, sie ist zu.«
    Larry Page und und Sergey Brin muss an dieser Stelle ebenfalls Anerkennung gezollt werden, dafür, dass sie mir ein Ticket für die erstaunlichste Fahrt gewährten, die ich vermutlich je machen werde. Hätten sie nur die Art und Weise, wie ich über Arbeit dachte, geändert sowie die Einschätzung meiner eigenen Fähigkeiten erweitert oder meinen Blick auf weltweite Kommunikation nur geändert, so hätte mir das schon genügt.
    Aber all das taten sie, während sie eine neue Technologie schufen, welche die Sichtweise veränderte, wie alle Menschen über alles nachdenken. Um Larry zu zitieren: »Kewl.«
    Meinen Freunden Andy und Lita Unruh, Jan Kerans sowie Al und Joanne Riske danke ich für das Ertragen des Zähneknirschens und der Stimmungsschwankungen, weil ich damit kämpfte, noch mehr Seiten aufs Papier zu bringen, meinen Schwägerinnen Magi und Merritt für das auf Zehenspitzen Durchs-Haus-schleichen, um meinen kreativen Prozess nicht zu stören, meinen Geschwistern Jeff und Carolyn für ihre Zurückhaltung, mich nicht ständig nach meinen Fortschritten zu fragen, Emily Wood von Google-PR für das Planen der Interviews und die Begleitung, Karen Wickre für ihre durchdachten Kommentare und sanften Ermutigungen, meine Geschichte zu erzählen, meiner Agentin Amy Rennert und meinen Lektoren George Hodgman, Tom Bouman und Camille Smith – die alle geholfen haben, diese Geschichte aus meinem Kopf aufs Papier zu bringen –, ihnen gehört meine tief empfundene Wertschätzung.
    Und all jenen, die dieses Buch gelesen haben und mit Fragen zurückblieben, wie man einen Job bei Google bekommen kann, wie man das Ranking einer Site innerhalb von Googles Ergebnissen verbessern kann oder wie man eine tolle Idee zu einem neuen Google Service anbringen kann, ich lade sie ein, dieselbe hilfreiche Quelle zu nutzen, auf die ich auch zurückgreife, seit ich seit einem halben Jahrzehnt nicht mehr bei dem Unternehmen bin. Ihr findet es unter www.google.com.
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