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Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band

Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band

Titel: Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band
Autoren: Douglas R. Hofstadter
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verstand, was ich meinte. Später führte mich mein Vater in die Geheimnisse von Quadratwurzeln und von i ein.
    Meinen Eltern schulde ich mehr als irgend jemandem sonst. Sie waren Stützen, auf die ich mich immer verlassen konnte. Sie haben mich geführt, inspiriert, ermutigt und unterstützt. Ihnen ist dieses Buch gewidmet.
    Besonderen Dank schulde ich meinen zwei langjährigen Freunden, Robert Boeninger und Peter Jones, denn sie haben mir geholfen, Millionen verschiedener Denkweisen Gestalt zu geben, und ihr Einfluß und ihre Ideen sind über das ganze Buch verstreut.
    Ich stehe tief in der Schuld von Charles Brenner, denn er hat mich das Programmieren gelehrt, als wir beide noch jung waren, mich ständig angefeuert — implizites Lob und gelegentlich kritisiert.
    Mit Vergnügen bestätige ich den ungeheuren Einfluß von Ernest Nagel, einem langjährigen Freund und Mentor. Ich liebte „Nagel and Newman“, und ich habe aus zahlreichen Gesprächen, vor langer Zeit in Vermont und in neuerer Zeit in New York, viel gelernt.
    Howard DeLong hat durch sein Buch in mir eine lange schlummernde Liebe zu den Themen dieses Buchs wiedererweckt. Ich verdanke ihm sehr viel.
    David Jonathan Justman lehrte mich, wie es ist, wenn man eine Schildkröte ist — ein einfallsreiches, hartnäckiges und mit Humor begabtes Wesen mit einem Hang zum Paradoxen und zum Widerspruch. Ich hoffe, daß er dieses Buch, welches ihm viel schuldet, lesen und genießen wird.
    Scott Kim hat einen gewaltigen Einfluß auf mich ausgeübt. Seit wir uns vor etwa zweieinhalb Jahren kennenlernten, war die Resonanz zwischen uns beiden unglaublich. Ganz abgesehen von seinen konkreten Beiträgen auf dem Gebiet der Kunst, der Musik, des Humors, der Analogien usw. — einschließlich hochwillkommener freiwilliger Arbeiten in Stoßzeiten — hat er neue Perspektiven und Einsichten beigesteuert, die meine eigenen Ansichten über meine im Entstehen begriffene Arbeit modifizierten. Wenn irgend jemand dieses Buch versteht, dann Scott.
    Für Ratschläge in großen oder kleinen Dingen habe ich mich des öfteren an Don Byrd gewandt, der dieses Buch vorwärts und rückwärts und auf jede beliebige andere Weise kennt. Er hat ein unfehlbares Gespür für die Hauptziele und die Struktur, und er hat mir gute Ideen geliefert, die ich hocherfreut aufgegriffen habe. Ich bedaure nur, daß ich nicht all die zukünftigen Einfälle aufnehmen kann, die Don haben wird, wenn das Buch erst einmal gedruckt vorliegt. Und ich darf nicht vergessen, Don für die wundervolle Flexibilität-in-der-Unflexibilität seines Musiknoten druckenden Programms SMUT zu danken. Er verbrachte manch langen Tag und manch arbeitsame Nacht, um SMUT dazu zu bringen, völlig verrückte Dinge zu tun. Einige der Ergebnisse figurieren als Abbildungen in diesem Buch. Aber Dons Einfluß erstreckt sich erfreulicherweise über das ganze Buch.
    Ich hätte dieses Buch unmöglich ohne das „Institute for Mathematical Studies in the Social Sciences“ der Stanford Universität schreiben können. Der Leiter, Pat Suppes, ist ein langjähriger Freund, und er war mir gegenüber äußerst großzügig, indem er mich in Ventura Hall unterbrachte, mir Zutritt zu einem hervorragenden Computersystem verschaffte und ganz allgemein um ein vortreffliches Arbeitsklima besorgt war — zwei Jahre lang, und was für welche!
    Das bringt mich zu Pentti Kanerva, dem Autor des Textverarbeitungsprogramms, dem dieses Buch seine Existenz verdankt. Ich habe schon vielen Leuten gesagt, daß ich für die Niederschrift meines Buches doppelt so lang gebraucht hätte, hätte ich nicht von „TV-Edit“ Gebrauch machen können, jenem eleganten Programm, das so einfach ist, daß nur Pentti es geschrieben haben kann. Ich habe Pentti auch dafür zu danken, daß ich etwas tun konnte, was sehr wenig Autoren tun können: mein eigenes Buch zu setzen. Er war führend in der Entwicklung des Computersatzes am IMSSS. Für mich jedoch ist Penttis seltene Begabung, sein Stilgefühl, von gleicher Bedeutung. Wenn mein Buch gut aussieht, dann verdankt es das zum großen Teil Pentti Kanerva.
    Geboren wurde das Buch im „ASSU Typesetting Shop“. Ich möchte seiner Leiterin, Beverly Hendricks, und ihrem Team Worte des herzlichen Danks aussprechen für ihre Hilfe in Zeiten höchster Not und ihre unverwüstliche gute Laune angesichts einer Katastrophe nach der anderen. Auch möchte ich Cecille Taylor und Barbara Laddaga danken, die zum größten Teil den Umbruch besorgten.
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