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Getäuscht - Thriller

Titel: Getäuscht - Thriller
Autoren: Bastei Lübbe
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industriellen Nutzung von Atomenergie auf sich hat. Bei unseren Gesprächen konnte diese Person mich davon überzeugen, dass die Atomenergie eine sichere, zukunftsfähige und saubere Technologie ist und eine Alternative zur herkömmlichen Energiegewinnung darstellt. Für die vielen Stunden, die wir miteinander verbracht haben, bin ich diesem Ungenannten sehr verbunden.
    Des Weiteren danke ich allen Mitarbeitern des Rules Teams bei Doubleday: Bill Thomas, John Pitts, Todd Doughty, John Fontana, Alison Rich, Bette Alexander und meiner großartigen Lektorin, Stacy Creamer. An dieser Stelle möchte ich auch meinen neuen Lektor, Jason Kaufman, herzlich begrüßen. Zum guten Schluss verbeuge ich mich vor Steve Rubin. Ich betrachte es als Privileg, dass ich von einer so großartigen Truppe unterstützt werde.
    Meinem Agenten, Richard Pine, und seinen Kollegen von Inkwell Management, Michael Carlisle, Elisa Terini, Masie Cochran und Charlie Olsen, möchte ich ebenfalls danken. In den Jahren unserer Zusammenarbeit sind wir zu Freunden geworden. Inkwell ist inzwischen wie eine Familie für mich. Richard, du stehst mir so nahe wie ein Bruder.
    Mein Dank gilt auch dem Team der Body Refinery in Encinitas, Kalifornien, besonders Michael Barbanti, meinem Trainer, der immer neue Wege findet, wie ich beim Training kreative Blockaden überwinden kann. Res firma, mitescere nescit.
    Zum Abschluss verneige ich mich vor meiner Familie, die mich jeden Tag aufs Neue ermutigt, mein Bestes zu geben. Ich danke Noelle und Katja, denen es immer wieder gelingt, mein Herz im Sturm zu erobern, und meiner Frau Sue, schon immer meine erste und beste Kritikerin.
 
    Dieser Roman ist James F. Sloan gewidmet. Jim und ich haben uns während meiner Recherchen zu »Der Bankier des Teufels« kennen gelernt. Damals war er Chef der Financial Crimes Enforcement Network. Er und sein Team haben mir gezeigt, mit welchen Methoden die finanziellen Transaktionen von Terroristen aufgedeckt und zurückverfolgt werden. Als ich Jim zum ersten Mal getroffen habe, spürte ich sofort, dass ich einen außergewöhnlichen Menschen vor mir hatte. Jim besitzt die Ausstrahlung und Kompetenz eines geborenen Anführers. Vor seiner Zeit beim FinCEN war er mehr als zwanzig Jahre lang für den Geheimdienst tätig, bis er im Rang eines Special Agent in Charge in den Ruhestand ging. Jim zeigte mir ein Foto, auf dem er während der Amerikareise von Johannes Paul II. im Jahre 1979 am Steuer des Papamobils sitzt. Das Lächeln auf seinem Gesicht werde ich nie vergessen. Dieser irisch-katholische Junge aus Springfield, Massachusetts, hat es weit gebracht!
    Im Laufe der Jahre wurde es zur Gewohnheit, während meiner Besuche in D. C. bei Jim vorbeizuschauen. Ich habe nach seinem Ausscheiden bei FinCEN seine Karriere verfolgt. Zu dieser Zeit erhielt er Angebote, dem Regierungsdienst den Rücken zu kehren und sich in der einträglicheren privaten Sicherheitsbranche zu betätigen. Er hat diese Angebote abgelehnt, weil er (zu Recht) überzeugt war, seinem Land besser dienen zu können, wenn er dem Regierungsdienst treu bleibt.
    Vor zwei Jahren wurde bei Jim ALS diagnostiziert, besser bekannt als Lou-Gehrig-Syndrom. Es war ein herber Schlag für Jim und alle, die ihn kennen. Einem so vitalen Mann, der so viele gute Gründe zum Leben hat, sollte kein solches Schicksal widerfahren. Als ich die Nachricht erhielt, war ich zuerst wie vor den Kopf geschlagen, dann packte mich unbeschreiblicher Zorn. Wieso musste diese Krankheit ausgerechnet einen Mann treffen, der seinen Mitmenschen ein so leuchtendes Beispiel ist?
    Während dieses Buch in Druck geht, kämpft Jim weiter gegen die schreckliche Krankheit, die zwar seinen Körper, nicht aber seinen Geist geschwächt hat. Von seinem Charisma und seiner Unerschütterlichkeit hat er bis heute nichts eingebüßt, und so wird es auch in Zukunft bleiben.
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