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Gesetz der Lust

Gesetz der Lust

Titel: Gesetz der Lust
Autoren: Cherry Adair
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ihm in die Augen. “Ja, ich habe dich vermisst. Es tut mir leid, dass du von jemandem betrogen wurdest, den du geliebt hast. Ich liebe dich mehr als mein Leben, und ich würde dich nie betrügen. Aber ich muss ehrlich zu dir sein. Dein Job macht mir schreckliche Angst. Ich weiß jetzt, wie es ist, wenn einem die Kugeln um die Ohren pfeifen.” Sie legte den Finger auf die Narbe an seiner Stirn. “Wenn die Kugel dich nun ein paar Zentimeter tiefer getroffen hätte?”
    “Das hat sie aber nicht.”
    “Es hätte aber sein können.”
    “Ich habe mich zurückgezogen”, erklärte er mit rauer Stimme. “Ich bin jetzt nur noch ein Rancher, der dich liebt. Komm mit mir nach Brandon, Tory. Sei meine Frau. Ich verspreche dir ein Leben voller Liebe und Sonnenschein.”
    “Ich möchte nicht, dass du mir für den Rest meines Lebens vorwirfst, dass du nur meinetwegen …”
    “Ich tue das nicht nur für dich. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich genug habe. Ich will mit dir durchs Leben gehen. Ohne dich kann ich nicht mehr leben, mein Schatz. Bitte, sag Ja.”
    Marc gab ihr gar keine Möglichkeit zu antworten. Sein Mund legte sich auf ihren, und er küsste sie so zärtlich und voller Verlangen, dass Tory Tränen in die Augen traten. Alles in ihr sehnte sich nach ihm.
    Als er sie noch näher an sich zog, lief ein Schauer durch seinen Körper. Er zog die Haarnadeln aus ihrem Haar und küsste ihr Gesicht, während er ihr Haar löste, bis es seidig über ihren Rücken fiel.
    “Du hast dich wirklich von deiner Arbeit zurückgezogen?”, fragte sie verträumt, als er das Haar in ihrem Nacken anhob.
    “Wirklich”, versicherte er ihr. “Ich habe an dich gedacht, und dann hat mein Körper reagiert. Doch ich sagte mir, vergiss sie, aber das konnte ich nicht.” Er strich ihr das Haar über die Schultern, seine Augen waren ganz dunkel.
    “Ich bin gekommen, um dich mitzunehmen. Ich kann nicht ohne dich leben, Tory, nicht einen einzigen Tag länger. Ich will dich, ich brauche dich, du sollst meine Zukunft mit mir teilen.”
    Tory stellte sich auf Zehenspitzen und schlang die Arme um seinen Hals. Sie fühlte, wie er eine Hand in ihre Bluse schob, dann öffnete er den Verschluss ihres Büstenhalters, und sie fühlte die kühle Luft auf ihrer nackten Haut.
    Sie vergaß alles andere um sich herum, als er sanft ihre Brüste streichelte.
    Er küsste ihren Hals, und Tory erbebte unter seinen Liebkosungen. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, nahm ihre Brustspitze in seinen Mund und saugte sanft daran.
    Tory sank in die weichen Kissen. Marc schob die Finger unter ihren Rock, streichelte ihre Beine, ihre Oberschenkel und wagte sich dann noch weiter vor.
    Sie stöhnte auf, doch er erstickte das Geräusch mit einem Kuss. Seine Zungenspitze fuhr über ihre Lippen, seine Hand schlüpfte unter das Gurtband ihrer Strumpfhose, und er schob sie über ihre Schenkel hinunter. Sie konnte ihm nicht nahe genug sein, ungeduldig zerrte sie an seinem Hemd, bis die Knöpfe absprangen.
    Sie versuchte ihm Hemd und Jacke gleichzeitig auszuziehen, doch es gelang ihr nicht. Sie legte ihre Wange an seine Brust, und er lachte leise.
    Tory hob das Gesicht, sie sehnte sich nach seinem Kuss. Es war schon so lange her, seit sie in seinen Armen gelegen hatte, jetzt konnte sie nicht genug davon bekommen. Seine Lippen, seine Hände glitten über ihren Körper, er fand ihre Brustspitzen, rieb sie zwischen seinen Fingern, küsste sie, bis Tory sich unruhig unter ihm bewegte. Sie blickte zu ihm auf.
    “Marc …”
    “Sag mir, was du gern hast, Liebes.”
    Sie sah die Liebe in seinem Blick, fühlte seine starken Arme. Jetzt zweifelte sie nicht länger an seiner Liebe. Sie legte den Kopf gegen seine Brust. “Alles”, hauchte sie. “Dich.” Sie schlang die Arme um seinen Hals und hielt ihn fest.
    Er hob den Kopf und legte einen Finger unter ihr störrisches Kinn. “Ich liebe dich mehr als mein Leben, Prinzessin. Komm mit mir nach Wyoming. Wir werden Rinder züchten und Babys großziehen …”
    Er barg sein Gesicht in ihrem duftenden Haar und wartete mit klopfendem Herzen auf ihre Antwort.
    “Du gehörst zu mir”, erklärte er heftig. “Hörst du, Victoria? Du bist mein. Sag mir, was du von mir willst, und wenn es in meiner Macht liegt, wirst du es bekommen.” Seine Stimme zitterte.
    “Dich”, flüsterte sie, mit dem Mund an seiner Stirn. “Ich will dich. Sicher und gesund, und … du sollst mich lieben … und
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