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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Autoren: Anna Lindberg
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verdient. Er wollte Sophia heute ein wenig weiter an ihre Grenzen führen.
     
    Irgendwann legte er das Paddle neben Sophia auf den Tisch. Er hätte nicht sagen können, wie viel Zeit zwischenzeitlich vergangen war, seit er es Sophia an diesem Abend das erste Mal über den Hintern gezogen hatte. Zwei Minuten? Fünf Minuten? Eine Viertelstunde. Es spielte keine Rolle. Sophia erwies sich zu seiner Freude als überaus belastbar und sie schien eine strenge Hand zu vertragen. Und genau dies e wollte er ihr zuteil werden lassen.
     
    Er stellte sich ganz nah hinter sie . Mit seiner rechten Hand griff er erneut den Ansatz ihres vollen blonden Haares und neigte ihren Kopf zu ihrer rechten Schulter. Und erneut hauchte er ihr einen zarten Kuss auf die linke Seite ihres Halses. Während er dies tat, wanderte seine linke Hand zielsicher zu ihrem Schoß. Ohne Umschweife begann er, die vor Nässe triefenden Schamlippen von Sophia zu streicheln . » Untersteh Dich, zu kommen « , hauchte er ihr mit leiser , aber fester Stimme ins Ohr. Dann drang er mit zwei Fingern in sie ein. Bedächtig, aber bestimmt. Mit langsamen kleinen Kreisen erkundeten seine Fingerspitzen das Innere ihres vor Verlangen bebenden Schoßes.
     
    Sophia nahm diese Worte nur aus weiter Entfernung wahr . Ihr Schoß hatte sich so sehr nach seinem stolzen Glied gesehnt, dass seine F inger ihr wie ein freudiger Vorbote erschienen. Dennoch kam die Drohung dieser Worte irgendwo in den tiefsten Tiefen ihres Bewusstseins bei ihr an. Es drängte sie nach der Erlösung eines Orgasmus, andererseits hatte sie das tiefe Bedürfnis, diesem Mann zu Willen zu sein.
     
    Aber er hatte etwas anderes mit ihr vor. So schwer es ihm auch fiel, dennoch würde er sich beherrschen. Für den Moment   … Seine Finger suchten das Freudenknöpfchen ihres Schoßes. In einem langsamen Takt klopfte er sanft gegen die empfindlichste Stelle ihres Körpers, als er ihr erneut seine drohenden Worte ins Ohr flüsterte: » Wage es nicht, zu kommen. «
     
    Es zerriss Sophia geradezu. Sie hatte das unbändige Verlangen, ihren Schoß und ihre angeschwollene Klitoris seiner Hand entgegenzuwerfen. Sie wollte ihn spüren. Seine Hand. Seinen Schwanz. Seine Zunge. Alles. Ihre Gedanken wurden immer ungestümer, ungefilterter und hemmungsloser . Gerade, als sie sich kaum noch beherrschen konnte und von ihrer Lust davongerissen wurde, schoss ein plötzlicher Schmerz durch ihren Körper. David hatte zwischenzeitlich mit beiden Händen ihre vollen und vor Erregung prallen Brüste in Beschlag genommen. Zielsicher umfasste er mit festem Griff ihre Brustwarzen. Und drückte zu. Feste. Beim Zudrücken zog er zudem noch die steifen Warzen fort von ihrem Körper und drehte sie in einer zwirbelnden Bewegung. Der plötzliche Schmerz ging Sophia durch Mark und Bein. Sie konnte sich einen lauten Aufschrei gerade noch verkneifen, dennoch verließ ihr gesamter Atemvorrat stoßartig ihre Lungen. Es raubte ihr im wahrsten Sinne des Wortes den Atem.
       Erneut machte sich die magische Verbindung zwischen ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris deutlich bemerkbar. Der intensive Schmerzimpuls, der von ihren Brustwarzen ausging, war kaum auszuhalten. Gleichzeitig schoss derselbe Impu ls wie ein Blitz direkt in ihren Kitzler . War sie zuvor schon unglaublich erregt, begann die gesteigerte Lust sie fortzureißen. Unwillkürlich fingen ihre Beine an zu zittern. Ihr ganzer Körper bebte.
     
    Ohne seinen Griff zu lockern flüsterte er ihr ins Ohr » Ich glaube, Du warst dabei, ein sehr unartiges Mädchen zu werden und nicht zu gehorchen. «
       Sie fühlte sich ertappt, da sie wirklich dabei war, ihrer Erregung freien Lauf zu lassen und damit klar gegen seine eindeutige Vorgabe zu verstoßen. » Ja « , hauchte sie nur. Es war ihr unmöglich, einen klaren Satz zu bilden – und was hätte sie auch antworten sollen?
       » Sind wir uns da einig, dass Du offenbar eine sehr strenge Hand benötigst, meine Liebe? «
       » Ja « , hauchte sie erneut. Keine Erklärung, keine Rechtfertigung, lediglich ein simples » Ja « verließ ihre Lippen.
     
    David lächelte. Der bisherige intensive Einsatz des Paddles zeigte offenbar Wirkung. Sophia begann, ihm völlige Hingabe zu zeigen. Eine Entwicklung, die ihm gefiel. Sehr gefiel. Er packte erneut ihren Haarschopf, um ihr Gesicht in seine Richtung zu drehen. Er schaute ihr tief in die Augen. » Ich hatte Dir gesagt, dass ich Dich bei Bedarf mit einer sehr strengen Hand behandeln würde.
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