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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Autoren: Anna Lindberg
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herausströmen wollen.
     
    Sie konnte eher spüren als hören, wie sich David von hinten näherte. Aufgewühlt und vor Erregung zerfließend konnte sie kaum erwarten, was er nun mit ihr anzustellen gedachte. Sie musste nicht lange warten. Ein lautes » KLATSCH! KLATSCH! « hallte durch den Raum, als David ihr mit zwei schnellen und überaus festen Hieben das Paddle über den Hintern zog. Ein Hieb auf jede ihrer Pobacken. Sophia hatte zwar geahnt, dass sie eine strenge Behandlung erwarten würde, dennoch war sie nicht völlig vorbereitet, als das Paddle auf ihren zarten Pobacken landete. » Dir werde ich nun ein wenig Erziehung angedeihen lassen , meine Liebe « , hörte sie ihn sagen. Der Schmerz begann, durch ihren ganzen Körper zu strömen. Aber es war nicht nur Schmerz, der sich ausbreitete, im gleichen Ausmaß nahm auch ihre Erregung zu. Seine weiteren Worte nahm sie nur noch wie durch einen Schleier wahr. » Du wirst lernen zu gehorchen, und wenn Du artig bist, hast Du Dir möglicherweise eine kleine Belohnung v erdient. Möglicherweise   … Und dabei werde ich nicht mit dem Paddle geizen, meine Liebe. Du wirst es heute sehr gut kennen lernen . Und wehe, wenn Du Dich erneut ungefragt bewegst oder sonstige Zicken machst, dann ziehe ich noch ganz andere S a iten auf. « Direkt im Anschluss an diese kleine Ansprache landete das Paddle erneut links und rechts auf ihren beiden Pobacken, wenn auch weniger feste als zuvor.
     
    Dann ließ David sich Zeit. Es kamen immer zwei schnelle Hiebe hintereinander, die ein wohlklingendes schnelles » KLATSCH! KLATSCH! « im Raum zurück ließen. Bevor er erneut ansetzte, ließ er die letzten Hiebe noch in Ruhe nachwirken. Jeder Treffer verursachte ein leichtes Zucken von Sophia s Körper, ansonsten hielt sie jedoch still. Insbesondere bewegte sie ihre Unterarme keinen Millimeter von der Stelle. Tief in ihrem Innersten war es das, wonach sie verlangte – und wonach sie sich so lange gesehnt hatte. Zeit und Raum begannen für sie zu verschwinden, während sich nach und nach die Farbe ihrer Pobacken änderte. Sie konnte nur ahnen, wie s ich eine leichte Rötung ab zeichnete , die an Farbe zunahm. Zu ihrer Verwunderung erregte es sie ungemein, sich vorzustellen, wie ihr streng behandelter Popo wohl aussehen mochte. Welche Farbe mochte er wohl haben? War er schon genauso rot, wie er sich anfühlte? Hatte das Paddle bereits sichtbare Spuren hinterlassen? Die hierdurch in ihrer Fantasie erzeugten Bilder turnten sie ungemein an.
       Den damit verbundenen Schmerz hingegen konnte sie nur zu deutlich wahrnehmen. Aber dies minderte nicht etwa ihre Lust, im Gegenteil. Zu ihrem Erstaunen schwoll ihre Erregung durch die Verbindung des zunehmenden Schmerzes mit ihren Gedankenbildern immer mehr an . Ihre Vorstellungen wurden immer facettenreicher und intensiver. Sie sehnte sich so sehr danach, von David genommen zu werden . Sie wollte benutzt werden, leidenschaftlich oder hart durchgevögelt , das war ihr ganz egal. Vor Sehnsucht nach David s prächtigem Glied schwollen ihre Schamlippen immer mehr an und die Säfte ihrer Leidenschaft flossen in zarten Tropfen geradezu aus ihr heraus .
     
    David genoss diesen Anblick, diesen köstlichen und intensiven Moment. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem wundervollen Prachtarsch, der sich ihm darbot. Nur für ihn. Und er ließ sich Zeit. Noch hatte sich Sophia seinen zwischenzeitlich immer härter gewordenen besten Freund nicht verdient. Noch lange nicht. Genüsslich schwang er das Paddle. Es folgten immer zwei schnelle Schläge mittlerer Stärke hintereinander. » Klatsch! Klatsch! « Dieses Geräusch und der Anblick der immer röter werdenden Pobacken übten eine magische Faszination auf ihn aus. » Klatsch! « , links. » Klatsch! « , rechts. Immer und immer wieder.
     
    Sophia begann leise zu wimmern. Der zunehmende Schmerz und die aufwallende Geilheit fegten jeden Anflug an einen klaren Gedanken beiseite. Ihren Alltag, ihre Sorgen, ja sogar ihre Gefühle für David . Dennoch schaffte sie es irgendwie, bis auf den Anflug eines Zuckens bei jedem Treffer unbeweglich zu bleiben.
     
    Ihr Hintern erstrahlte mittlerweile in einem fast magisch leuchtenden rot und David bekam zunehmend Lust, diesen wunderbaren Körper zu nehmen. Seiner Lust und dem zunehmenden Drängen seines » besten Freundes « nachzugeben, ihn in diesen nassen Schoß zu versenken und sich in dieser wundervollen Frau völlig zu verlieren. Aber das hatte sie noch nicht
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