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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Autoren: Anna Lindberg
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umrahmte. Manchmal, alleine schon weil es praktischer war, band sie es auch zu einem Pferdeschwanz zusammen.
     
    Von ihrer Erscheinung her war sie eine attraktive Frau und sich dessen durchaus bewusst. Die Vergangenheit hatte ihr zudem gezeigt, dass es ihr leicht fiel, einen Mann für sich zu interessieren. Die Männer schätzten dabei nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre selbstbewusste Art. I hre vielseitigen Interessen und ihr Humor wurden offenbar ebenfalls geschätzt. Somit gab es ständig eine Vielzahl von » Bewerbern « und » Interessenten « . Männer, die gewillt waren, sie auf Händen zu tragen und ihr im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten die Welt zu Füßen zu legen. Aber dennoch war sie in diesem Augenblick hier. Nackt, das Leder des Halsbandes auf der Haut spürend. Und nun hatte sie den Tisch erreicht . Sie hielt einen kurzen Moment inne und horchte in sich hinein. Es fühlte sich richtig an. In diesem Moment gab es keinen Ort auf der Welt, an dem sie lieber gewesen wäre. Sie nahm einen tiefen Atemzug und spürte, wie die Luft in ihre Lunge strömte. Dann beugte sie sich nach vorne auf ihre Unterarme. Bereit, das Unvermeidliche zu empfangen.
     
    David ging auf sie zu und blieb an ihrer linken Seite stehen. Er musste noch einmal die Konturen und die zarte Weichheit ihres faszinierenden Körpers spüren. Mit seiner rechten Hand begann er, von der Kniekehle an ihren linken Oberschenkel hinaufzugleiten. Langsam, ganz langsam. Je höher er kam, desto mehr wanderten seine Fingerspitzen dabei nach innen. Seine Finger wurden von ihrem Schoß wie magisch angezogen, dennoch konnte er der Versuchung mit einem genießenden Schmunzeln widerstehen . Noch nicht, dafür würde spä ter noch Zeit sein. Viel später   … Dezent umrundete er die Mitte ihrer Schenkel und tätschelte stattdessen leicht ihre aufreizenden Pobacken. Er tat dies in dem Wissen, dass er sich diesen weiblichen, festen runden Apfelbäckchen sehr bald auf ganz andere Art und Weise widmen würde. Eine Vorstellung, die ihm gefiel und zunehmend in den Vordergrund seines Wesens rückte. Unverändert sanft ihren knackigen Hintern tätschelnd griff seine andere Hand an ihre linke Brust. Zielstrebig suchten und fanden seine Finger ihre Brustwarze, die er erneut zwischen Daumen un d Zeigefinger fest umklammerte. » Ich möchte, dass Du still bleibst und Dich nicht im Geringsten bewegst « , vernahm Sophia seine Stimme. Dann drückte er zu. Feste. Der plötzliche, stechende Schmerz in ihrer sensiblen und voll aufgerichteten Brustwarze raubte ihr erneut den Atem. Und erneut konnte sie nicht verhindern, dass ihr ganzer Körper unkontrolliert bebte. Es war, als ob es eine magische Verbindung zwischen ihren Brustwarzen und ihre r Klitoris gäbe. Wie ein Stromschlag jagte der Reiz direkt in ihren Schoß und die dadurch ausgelöste Erregung raubte ihr die Sinne. Trotz dieser plötzlichen und unerwarteten Wendung versuchte ihr Oberkörper instinktiv , sicht diesem teuflischen Griff zu entwinden. Zu ihrem Erstaunen löste David daraufhin den Griff um ihre schmerzende linke Brustwarze. Sollte sie aus dieser Situation tatsächlich so leicht herausgekommen sein? Sie konnte es kaum glauben und zu ihrem Erstaunen bemerkte sie diesbezüglich tief in ihrem Inneren eine leichte Enttäuschung. Sollte sich auch David als Mann erweisen, dem sie nach Belieben auf der Nase herumtanzen konnte und dies, obwohl sie sogar sein Halsband trug?
     
    David vermittelte ihr sehr schnell , dass diese vorschnelle Interpretation ein großer Irrtum war. Über ihren kleinen Ausbruchsversuch schien er nicht etwa verärgert oder gar zornig, sondern vielmehr amüsiert. » Wie war das noch mit der Hingabe, meine Liebe? « , fragte er sie mit leicht ironischer Stimme.
     
    » Bleib so und warte hier auf mich « , sprach David , bevor er kurz den Raum verließ, um das Paddle zu holen. Er ließ sich Zeit und entfernte sich ohne jede Hektik. Nach etwa drei Minuten kehrte er zurück. Sophia hatte zwischenzeitlich jedes Zeitgefühl verloren – für sie hätten es genauso gut 30 Minuten oder eine beliebige andere Zeitspanne sein können. Es spielte auch keinerlei Rolle mehr für sie in diesem Moment. Begierde machte sich in ihr breit und begann, jede Faser ihres Körpers auszufüllen. Begierde und Lust. Ohne, dass zwischenzeitlich etwas geschehen wäre, spürte Sophia ihren Schoß pulsieren. Ihre Säfte begannen zu fließen und es fühlte sich an, als würden diese nur so aus ihr
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