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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Autoren: Anna Lindberg
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Geräusch, wenn diese Klatsche auf nackte Haut traf, mit Vorliebe auf einen wohlgeformten Hintern. Die Vorfreude, dieses Geräusch nun sehr bald wieder zu hören, ließ sein Schmunzeln wachsen.
     
    » Geh zum Esstisch und stütze Dich dort nach vorne gebeugt auf Deine Unterarme « , forderte er sie auf. Er sah ihr zu, wie sie seiner Aufforderung Folge leistete. Sophia bewegte sich zwar relativ langsam, aber dennoch ohne zu stocken. Er genoss die fließenden Bewegungen ihres nackten und faszinierenden Körpers. Je näher sie dem Tisch kam, umso stolzer reckte sie ihren Kopf nach oben. Das war eine Facette an ihr, die ihn besonders reizte und faszinierte. Je mehr sie auch lernte, sich ihm hinzugeben, sie tat dies immer stolz und überaus selbstbewusst. Am Tisch angekommen, beugte sie sich langsam nach vorne. Sie stützte zunächst ihre Unterarme auf dem Tisch auf, was ihre schönen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Dann bewegte sie ihre Füße ein Stück nach hinten, um sich besser abstützen zu können.
     
    Sophia war bewusst, dass David den Rest dieses Abends nutzen würde, um sie mit strenger Hand zu dominieren. Dass er Macht über ihren Körper ausüben würde. Macht, ihren Körper zu züchtigen, wenn er es für angemessen hielt oder einfach Lust dazu hatte. Macht, ihren Körper zu streicheln und zu verwöhnen. Macht, ihren Körper in Ekstase zu versetzen. Zusammengefasst bedeutete dies die Macht, ihren Körper zu benutzen, nach welcher Art auch immer ihm gerade der Sinn stand . O bwohl sie wusste, dass sie in wenigen Momenten vermutlich e ine kräftige Züchtigung erwarten würde , verspürte sie keine richtige Angst, als sie auf den Esstisch zuging. Sie hatte einen verantwortungsvollen Job, musste ständig so viele Entscheidungen treffen und im Alltag » ihre Frau « stehen. In den Moment en seiner Dominanz war all dies nicht nötig. Hier konnt e sie sich völlig fallenlassen. Sie konnte die Kontrolle abgeben. D a sie David vertraute , hatte sie dieses neue Gefühl immer sehr genossen . Sie ahnte , dass David sehr streng sein konnte . Aber sie wusste auch, dass sie ihm vertrauen konnte, dass sie bei ihm sicher war und vor allem, dass er ihre Grenzen achten würde, obwohl sie selbst noch keine klare Vorstellung hatte, wo diese la gen.
     
    David war es wichtig gewesen, sich mit ihr auf bestimmte Codewörter zu einigen, da ein » Nein « nicht immer automatisch auch ein tatsächliches gemeintes » Nein « bedeuten musste   … Sie hatten sich hierbei auf die banale und fast kindisch anmutende Regelung der Ampel geeinigt. Sobald sie das Wort » gelb « sagen sollte, würde David sich zurücknehmen und einen Gang runterschalten. » r ot « hingegen würde den sofortigen Abbruch bedeuten und er würde alle » Erziehungshandlungen « auf der Stelle einstellen. Bei dem Gedanken an » grün « huschte ein kurzes Lächeln über ihre Lippen, dies bedeutete auf Nachfrage so viel wie » Freie Fahrt « . Mit diesem Wissen im Hinterkopf fühlte sie sich sicher und auf seltsame Art geborgen. Insofern konnte sie ruhigen Gewissens stolz ihr Kinn nach oben recken, als sie sich dem Tisch näherte. Selbstverständlich entgingen ihr seine Blicke nicht, die ihren Körper musterten. Sie war gerne Frau und fühlte sich wohl in ihrem Körper, auf den sie Acht gab. Ständige Diäten oder ein exzessives Fitnesstraining waren dennoch nicht ihr Ding. Von gelegentlichen Ausreißern abgesehen, achtete sie aber auf ihre Ernährung. Und da sie sich gerne bewegte, trieb sie auch gerne Sport. Nicht exzessiv, aber dennoch regelmäßig. Sie war schlank und unter ihrer zarten Haut zeichneten sich dezent die verschiedensten Muskeln ab.
       Zu Kosmetik und Körperpflege im Allgemeinen hatte sie ein ebenso entspanntes Verhältnis . Sie betrachtete dies e nicht als Wissenschaft oder gar Religion, hatte sich aber dennoch über die Jahre so manche Handlung angewöhnt, ähnlich wie das Zähneputzen. Das lästige Rasieren erledigte sie zumeist unter der Dusche. Der Haarwuchs auf ihrem Körper war zwar nicht extrem, aber sie fand sich mit glatter Haut einfach schöner. Dies galt auch für ihren Schoss, den sie ebenfalls regelmäßig rasierte. Es gefiel ihr , in der Mitte einen schmalen Strich stehen zu lassen. Diese Haare machten zudem deutlich, dass sie ihre schönen blonden Haare von Natur aus hatte, oh ne nachzuhelfen. Sie trug ihr Haar gerne offen und hatte Gefallen daran, wie es sanft über ihre Schultern wallte und ihr schmales Gesicht
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