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Gayles Katharinenviertel: Vergebung - pur gay

Gayles Katharinenviertel: Vergebung - pur gay

Titel: Gayles Katharinenviertel: Vergebung - pur gay
Autoren: Sissi Kaiserlos pur Gay
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ekstatisch verzog und sein Zittern zu spüren. Ich trank die schnellen Atemzüge von seinen Lippen und kostete seinen Höhepunkt bis zum Schluss aus.
Andis Augen glänzten, als er mich anschaute. Noch nie hatte ich ihn so glücklich gesehen, wie in diesem Moment. Sanft strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und küsste ihn zärtlich.
"Ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu.
Ich spürte seine Arme, die mich umschlangen. So hätte ich ewig liegen mögen, obwohl mein Schwanz mich fast umbrachte. Andi schien es zu bemerken, seine Hand glitt nach unten und strich sanft über meine Härte.
"Fass meinen an", Andi griff nach meiner Hand und legte sie auf seinen schlaffen Schwanz.
Unsicher griff ich zu und strich an der Gummihaut auf und ab. Das Gefühl war geil, als die Länge sich unter meiner Behandlung mit Blut füllte. Schnell hatte ich Andi eine prächtige Latte verpasst, die sich gut in meiner Faust anfühlte. Ich stöhnte leise und sah hinunter, bewunderte das harte Stück, das ich weiter massierte. Mein Gott, wie gerne würde ich dieses Prachtstück in mir fühlen.
"Andi", meine Stimme klang heiser vor Lust, "darf ich - dich reiten?"
"Wir versuchen es", Andi lächelte verzerrt und griff hinter sich.
Aus der Schublade seines Nachtschranks zauberte er einen Cockring hervor, schubste meine Hand beiseite und schob den Ring über seine Härte. Dann hielt er seinen Schwanz in der Faust und sah mich erwartungsvoll an. Ich bestieg ihn, brachte mich in die richtige Position und spürte die starke Dehnung, als ich mich langsam senkte. Scheißperlen traten mir auf die Stirn, während ich mich Stück für Stück auf Andis Erektion senkte. Das Gefühl war nur noch geil, als er endlich ganz in mir drin war.
"Tom", flüsterte Andi, "geht es dir gut?"
Ich sah ihm in die Augen und nickte, sprechen ging nicht. Die Lust machte meine Kehle eng. Langsam hob ich mich, senkte mich wieder. Meine Länge pochte an meinem Bauch, erzitterte bei jeder Bewegung, die ich ausführte. Andi hielt seinen Schwanz mit der einen Hand, packte mit der anderen meine Hüfte und half mir. Meine Beine zitterten unter der Anstrengung, mein Herz schlug wie verrückt. Der dicke Kolben in meinem Arsch machte mich wahnsinnig vor Erregung, meine Bewegungen wurden schneller. Mit fliegendem Atem starrte ich Andi an, als ich das erste Ziehen spürte, das meinen Orgasmus ankündigte.
"Andi", stöhnte ich, ein Schwall Sahne klatschte zwischen uns.
Ich sah ihn an, schloss meine Augen nicht, während weiter warmer Saft aus meinem Schwanz spritzte und ich ganz steif über ihm wurde. Er sollte teilhaben, mit mir kommen. Ich wollte ihn ganz an mich ran lassen, nichts zurückhalten. Andi begriff, er beobachtete mich und griff nach meiner Länge, um die letzten Tropfen aus mir herauszuholen. Liebevoll massierte er mich, bis ich in seiner Hand weicher wurde. Schwer atmend beugte ich mich vor, streifte seine Lippen mit einem zarten Kuss.
"Ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu.
Andi zog mich in seine Arme, sein Schwanz war immer noch in mir verankert.
"Ich bin glücklich", die tiefe Stimme an meinem Ohr ließ mich vibrieren vor Wonne.
Ich liebte Andis Stimme, ich liebte alles an ihm, und dass sein Schwanz solche Standfestigkeit hatte war das Sahnehäubchen auf meinem Glück.
"Wenn ich den Ring nicht abziehe, werde ich die ganze Nacht in dir stecken."
"Es gibt Schlimmeres", murmelte ich, ließ mir dann aber doch von ihm runter helfen.
Meine Beine waren ganz steif, ich würde Muskelkater bekommen. Aber dafür, mit Andi auf diese Art zu schlafen, lohnte sich das. Ich würde trainieren und ihn jeden Tag so nehmen, beschloss ich, behielt diesen Plan aber lieber für mich. Inzwischen streifte Andi den Ring ab und betrachtete seine Länge, die jetzt langsam erschlaffte.
"Ich muss ein neues Kondom kleben", murmelte er wie zu sich selbst.
Neben ihm liegend sah ich zu, wie er sich aufsetzte und seine Utensilien aus der Nachttischschublade holte. Vollkommen unbefangen löste er das Kondom und warf es in den Mülleimer neben dem Bett. Dann massierte er sich, bis sein Schwanz steil nach oben stand, griff nach einem Feuchttuch und reinigte sich gründlich. Der Anblick machte mich schon wieder scharf. Ich streckte meine Hand aus und berührte mit der Fingerkuppe die lila-rötliche Eichel. Andi ließ es zu, hielt ganz still, als meine Finger an seiner Länge nach unten glitten.
"Du hast so einen geilen Schwanz", meine Stimme war schon wieder heiser. "Darf ich dich lutschen?"
Jetzt sah er mich
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