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Für immer in Honig

Für immer in Honig

Titel: Für immer in Honig
Autoren: Dietmar Dath
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Einige Personen der Handlung
    (verschiedene Namen bezeichnen nicht zwingend verschiedene Menschen)

    Beate »Bea« Eich: Kunstbuchlektorin
    Fred Jochen »Freddy« Schörs: Buchhändler
    Ianthe: böse Feindin
    Matjasewitsch: Bote
    Valerie Thiel: Schöninchen, später Messerfrau
    Margarete Thiel: Mutter, tot oder lebendig
    Peter Thiel: Vater, Mörder
    Christina: befreundet mit Valerie
    Sarah: auch befreundet mit Valerie
    Torsten Herbst: nicht mehr zusammen mit Valerie
    Philip Klatt: Alkoholiker und Mathematiker
    Astrid Riedler: Rechtsradikale
    Schacko: kleiner Dealer
    Alfred: ein Schulrektor
    Michaela Klatt: Philips Exfrau
    Peter: vielseitiger Kleinkrimineller
    Robert Rolf: Journalist und Schriftsteller
    Judith Neumann: Roberts Freundin
    Ileana: befreundet mit Judith
    Rainer »Der Dokter« Utzer: Vollzeitfaschist
    Klaus Utzer: Rainers Bruder
    Joachim Behnke: Mitläufer
    Gina Weil: dumme Kuh
    Schorsch: Neonazi
    Bernd: noch ein Neonazi
    Frau Flasch: ehemalige Mathematiklehrerin
    Karl: Verleger
    Jochen: ebenfalls Verleger
    Isabella Ackermann: Jugendbetreuerin
    Jennifer Brunner: bestinformierter Mensch der Welt
    Michael »Michi« Beer: Popmusiker
    Vitus Wendlein: auch Popmusiker
    Patrick Baumann: Ex-Musikzeitschriftenchef
    Der Hausmeister: ein Kuriosum
    Hillary Rodham Clinton: Senatorin
    William Jefferson Clinton: Schlingel
    Iyari »Chica«: aus Las Vegas
    Madeleine Albright: Ex-Ministerin
    Bettina: Robert Rolfs Ehefrau
    Dieter Fuchs: Kunstexperte
    Stefanie Mehring: Fuchsens Frau
    Anselm: Kunstunterstützer
    Zetta: eine Verwahrloste
    Teufel: ein Verwahrloster
    Julia / »Fette«: mag Junk Food
    Andreas »Andy« Witter: Punkrocker
    Der Bürgermeister von Sonnenthal: Zombotiker
    General Christof Reuland: Bonapartist
    Der Mecklenburger: Reulands rechte Hand
    Wladimir Putin: Russe
    Skriba: Gastwirt
    Machmud Abdullajew: Unterhändler
    Yakov: Söldner
    Jamal: Palästinenser
    Jim Corbett: ehemaliger Agent
    Karin Lay: ehemalige Wissenschaftlerin
    Simon: Karins erster Sohn
    John: Karins zweiter Sohn
    Aeryn: Karins Tochter
    W Sinja: eine Diaphane
    W Rod: Widerstandskämpfer
    W Bela: erst recht Widerstandskämpfer
    Carl von Ranke: reicher Mann
    Jeanne Alber: reiche Frau
    Dr. Rock: Praktiker
    W Jerry Cornelius: Berühmtheit aus England
    W Catherine Cornelius: noch eine Berühmtheit aus England
    W Una Persson: Berühmtheit aus Skandinavien
    Vijay Prashad: Revolutionär
    Mister Cohn: guter Nachbar
    Miß Rosenberg: Biographin
    Lena Dieringshofen: klügste Frau der Welt
    Mark Dieringshofen: Lenas Mann
    Eugen Leviné: kommunistischer Gelehrter
    Jürgen: Denker
    Jacques: zweiter Denker
    Colin Kreuzer: Auswanderer
    Denise Ehrke: Vertraute Kreuzers
    General Jabotinsky: Schusselchen
    Miri Eisin: Veteranin
    F-4-10-7-100-95: Haftopfer
    Toussaint L’Ouverture: Rebell
    Franz Rosenzweig: Mystiker
    Roland Koch: Kanzler
    Klemens August Braun: Theoretiker
    Cordula Späth: Musikantin
    Das flinke Scheusal: Taktiker
    Johanna Rauch: Psychologin
    Elizabeth Anne Summers: Facharbeiterin

PROLOG

Erste Minidisc-Aufnahme
    F: Was ich dich fragen wollte: Wie kommst du eigentlich klar jetzt, mit der Hand, nachdem Ianthe dir die Finger …
    J: Mach das lauter! Lauter!
    F: Was?
    J: Das Scheißradio, Mensch! Mach das sofort lauter, ich muß auf den Verkehr gucken!
    F: So? Reicht das?
    R: … of the bluebird as she sings … (Rauschen) … six o’clock alarm would never ring …
    J: Ich liebe das, diese Version ist so wunderschön …
    F: Was is’n das?
    J: »Daydream believer«, in der Fassung von Mary Beth Maziarz. Hör dir das an, nur mit Klavier und … oh Mann …
    R: Cheer up sleepy Jean / oh what can it mean / to a daydream believer / and a homecoming queen …
    F: Stimmt, das ist wirklich … das ist toll.
    J: Ja, nicht? Es läuft einem kalt den Rücken runter, pardon the cliché.
    F: Von wem ist eigentlich das Original?
    J: Wie, weißt du nicht? Das waren die Monkees.
    F: Echt? Diese Retortenband?
    J: Ach, du hast doch keine Ahnung, du Idiot, die waren äußerst bedeutend, diese Monkees. Das hier ist eine völlig gerechtfertigte Ehrenbezeugung. Die Version ist nur deshalb so klasse, weil schon das Originalmaterial extrem sublim war. Auf der »Birds, Bees and Monkees« ist das drauf.
    F: Aber hat denn …
    J: Schnauze!
    R: And our good times start and end / without dollar one to spend / how much baby do we really need?
    J: Herrlich. Allein die Phrasierung … sagenhaft.
    (Pause, man hört eine Weile lang nur die Musik. Dann ist sie fertig, das Radio
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