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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen
Autoren: Administrator
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hervortraten, und wischte durch seinen Schritt. Sollte sie ihn fragen, oh sie sein Glied hochhalten sollte, damit er seine Hoden trocken tupfen konnte? Bevor sie den Mut fand, bemerkte sie, dass ihre Hilfe nicht mehr notwendig war, denn sein Penis streckte sich ihr be reits stramm entgegen.
    Nachdem Lorcan fertig war, schlang er das Badetuch um Amys Taille und zog sie zu sich heran. In seiner unmittelbaren Nähe wagte sie kaum zu atmen. Wasser tropfte von seiner Löwenmähne auf ihr Dekollete, rann unter ihren Kittel und kitzelte ihren Busen. Sekundenlang verharrten sie regungslos.
    Als Lorcan sie küsste, wehrte sie sich nicht. Sein Bart war so feucht wie seine Zunge, die sich sanft zwischen ihre Lippen schob. Er duftete nach Seife und köstlich nach Mann. Sein Kuss begann zärtlich, wurde aber bald leidenschaftlicher, bis sie sich stürmisch leckten und endlich ihrer Sehnsucht nachgaben. So oft hatte Amy ihn verstohlen angeschaut, so oft hatte er im Speisesaal gegessen und dabei seinen Blick nicht von ihr abwenden können, während sie hinter der Theke das Essen ausgab. Nun war der Damm zwischen ihnen gebrochen, und sie schlangen die Arme umeinander, öffneten ihre Münder, so weit sie konnten, und ließen ihre Zungen einen wilden Tanz vollführen, den niemand sah.
    Nach einer Weile ließ er das Frotteetuch einfach fallen. Er hob Amy hoch, trug sie zur Waschmaschine, in der die gesammelte Kleidung vor der Ausgabe an mittellose Menschen gewaschen wurde, und setzte sie darauf. Ihre Fingerspitzen prickelten, als sie die Hände über seinen Bauch gleiten ließ, der wundervoll hart und glatt war, so wie es ihr gefiel. Sie streichelte über seine Bizepsmuskeln und spürte ein Pochen in ihrer Mitte. Lorcan war so attraktiv, so verschlossen und  geheimnisvoll. Das machte sie unglaublich an!  Er spreizte ihr die Beine. Aufreizend langsam schob er den Saum ihres Baumwollkleids bis zu ihren Hüften hinauf. Dann legte er seine Hände rechts und links an ihren Slip und blinzelte. Amy verstand. Sie hob den Po an, damit er ihr das Höschen ausziehen konnte, worauf ihre Spalte zu pulsieren begann. Ihm ihren entblößten Schoß zu präsentieren erregte sie. Aufgrund ihrer Vollrasur blieben ihm ihre geschwollenen Schamlippen und die Feuchtigkeit an ihrer Öffnung bestimmt nicht verborgen.
    Ihr Brustkorb wogte auf und ab, als Lorcan sich zwischen ihre Schenkel kniete. Sein Atem strich über ihre Scham. Auf ihren Oberschenkeln zeigte sich eine wohlige Gänsehaut. Zärtlich küsste er die Innenseiten, streifte mit dem Mund ihren Venushügel und hinterließ mit seiner Zunge eine heiße Spur auf beiden äußeren Schamlippen. Amy legte den Kopf in den Nacken und stützte sich hinter ihrem Rücken auf der 'Waschmaschine ab, während Lorcan ausgiebig ihre Möse leckte. Seufzend gab sie sich ihm hin. Als er zusätzlich mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Sie spannte den Hintern an, ihre Zehen bewegten sich unablässig, und sie rang nach Luft.  Viel zu früh erhob er sich. Doch sie kam nicht einmal dazu, ihre Enttäuschung kundzutun, denn er zog ihren Po mit einem Ruck bis zur Kante vor. Sogleich stieß er kraft voll in sie hinein. Es überwältigte sie, von ihm ausgefüllt zu werden. Sein Phallus strahlte eine Hitze aus, die ihren Unterleib entflammte. Sie hielt sich an seinen imposanten Oberarmen fest, während er begann, sich in ihr zu bewe gen. Seine Lenden schaukelten vor und zurück. Jeder Stoß brachte sie dem Wahnsinn näher. Sie biss in seine Schulter, saugte sich erregt an seiner Haut fest, denn sie spürte, wie   ihre Mitte kontrahierte und... 
    „Amy, hallo? Erde an Ms. LaBauve.“ Sachte wurde sie von ihrer Kollegin Wanda geknufft.
    Amy schreckte aus ihrem Tagtraum auf und errötete, denn einer der Gäste, wie die Obdachlosen genannt wur den, stand mit seinem Teller vor ihr und wartete darauf, dass sie ihm Kartoffelbrei auffüllte.

2. KAPITEL

    Nervös lockerte Amy mit den Fingern ihren weizenblon den schulterlangen Schopf. Erst gestern hatte sie sich Stu fen schneiden lassen. Schon heute bereute sie es, denn ihre Haare schienen am Kopf zu kleben. Null Volumen. Mit der neuen Frisur hatte sie genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie beabsichtigt hatte. Wie Wanda diese Spaghettihaare als kess bezeichnen konnte, blieb ihr ein Rätsel. Eigentlich sollte sie sich in diesem Obdachlosenasyl mit angeglieder ter Suppenküche keine Gedanken über ihr Aussehen ma chen. Aber seit Lorcan hierherkam, trug sie
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