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Five Stars 02 - Wildes Verlangen

Five Stars 02 - Wildes Verlangen

Titel: Five Stars 02 - Wildes Verlangen
Autoren: Lesley Ann White
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fest, dass es beinahe schmerzte, und legte sie sich über die Schulter. Sein Gesicht war seltsam verkrampt, als müsse er sich auf eine komplizierte Aufgabe konzentrieren. Ich hob mein Becken leicht an, um es ihm zu erleichtern. Als ich etwas festes an meiner Muschi spürte, versuchte ich den Kopf nach oben zu heben, um zu sehen, ob es sein Schwanz war oder ob er diesen kleinen Vibrator zum Einsatz brachte, mit dem er mir beim letzten Treffen unvergessliche Orgasmen geschenkt hatte. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte es nicht erkennen, spürte nur die Berührungen und glaubte einmal seine forschenden Finger, dann wieder sein bestes Stück oder das blanke Metall am Werk.
    »Nimm mich!« Ich presste die Worte undeutlich hervor. Daniel kam meinem Wunsch nicht nach, sondern ließ meine Beine aufs Bett fallen und lag im gleichen Augenblick schon neben mir, allerdings in umgekehrter Richtung. »Ah, 69 möchtest du«, rief ich und umschloss seinen Luststab mit meinen Fingern. Ich spürte etwas weiches zwischen meinen südlichen Lippen. Seine Zunge pflügte sich in einem unwiderstehlichen Rhythmus durch meine Muschi, von der sich die Hitze im ganzen Körper auszubreiten begann. Ich zog die Beine an und spürte seinen Dreitagebart an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich rutschte mit dem Oberkörper näher an ihn heran und bedachte seine Eichel mit zärtlichen Küssen, die sein Schwanz mit einem Zittern beantwortete. Langsam schob ich ihn zwischen meine Lippen. Daniel hatte aufgehört mich zu lecken und ich flehte ihn an weiterzumachen, sein bestes Stück dabei nicht aus dem Mund nehmend. Entweder verstand er mich nicht, weil ich mit vollem Mund sprach, oder er wollte mich foltern, auf jeden Fall spürte ich nur noch seinen sanften Atem, der über meine Muschi strich. Ich war so erregt, dass selbst diese kaum wahrnehmbare Berührung reichte, ein Brennen an meiner empfindlichsten Stelle auszulösen. »Du Schuft«, rief ich, dabei kurz mit der Behandlung seines Schwanzes pausierend. Als ich ihn wieder in den Mund nahm, spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten. Er nahm die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte daran mit einem wohl dosierten Druck, der die Grenze zwischen Schmerz und Lust verschwinden ließ. Gleichzeitig drang etwas in meine Muschi ein. Seine Hände waren beschäftigt, an seinem Schwanz saugte ich mit Hingabe, was zum Teufel … ? Als ich nachsehen wollte, was mich da dem Höhepunkt zutrieb, merkte ich, dass ich den Kopf nicht bewegen konnte, als wäre er in einen Schraubstock eingespannt. Für den Metallvibrator fühlte es sich zu weich und zu warm an. Ein anderer Mann? Während mein Geist nach einer Antwort suchte, reagierte mein Körper wie ein Automat. Meine Oberschenkelmuskeln begannen mit den Zuckungen, die den herannahenden Orgasmus ankündigten. Mit der Zunge schlug ich gegen die Unterseite von Daniels Penis, aus dessen Spitze ein kleiner, salziger Tropfen austrat. Ja, dachte ich. Komm! Komm! Ahhh … !
    Verdammt! Wo war ich? Und vor allem: Was war das für ein Geräusch? Ich öffnete die Augen nur einen Spalt und hatte Mühe, aus der Traumwelt in die Realität zu kommen. Warum musste ich ausgerechnet jetzt aufwachen? Noch ein paar Sekunden länger und … . Wieder dieses Geräusch. Ich versuchte, mich zu orientieren. Ich lag auf der Seite, ein Kopfkissen zwischen meine Schenkel gepresst. Ich schloss die Augen, vielleicht gelänge es mir doch noch, in den Traum zurückzugleiten. Wenn da dieses enervierende, in Minutenintervallen auftauchende Piepen nicht wäre. Ich rieb ein Bein am völlig durchnässten Kopfkissen. Auch wenn das Liebesspiel mit Daniel nur ein Traum gewesen war, meine körperlichen Reaktionen waren absolut real. Sollte ich mir noch einmal selbst Erleichterung verschaffen? Ich hatte gerade begonnen, meine Muschi sanft am Kissen zu reiben, als der Piepton erneut ertönte. Ich öffnete die Augen und suchte nach der Quelle. Ein Lämpchen am Telefon auf dem Nachttisch blinkte. Ich richtete mich auf und sah, dass eine Nachricht für mich eingegangen war. Daniel, schoss es mir sofort in den Kopf. Ich riss den Hörer vom Apparat und wählte die Nummer der Rezeption.
    »Good morning, Misses Stein. Sie werden erwartet.«
    Ich konnte es nicht fassen, hatte Daniel es also doch noch geschafft! Aber warum tat er so geheimnisvoll und kam nicht einfach zu mir? Egal, Hauptsache er war endlich da und ich konnte ihn in die Arme nehmen. Die Traumbilder tauchten wieder vor meinem
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