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Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Titel: Feucht in Oel - Geheime Genuesse
Autoren: Julia Fessel
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Schließlich war Lina so entspannt, dass sie fast weggedöst wäre.
    »Und, geht’s?«, fragte er.
    »Es ist himmlisch.«
    Sandra wusste, dass es Patrick erregte, seine Partnerin zu verwöhnen. Doch er brauchte die Bestätigung, dass es ihr auch gefiel. Lina war während der Massage immer ruhiger geworden. Sein Penis schien langsam seine Spannung zu verlieren.
    »Lina, zeig mal was!«, verlangte sie. »Komm schon!«
    Sie verstand die Botschaft. Patrick rackerte sich seit einer Stunde ab – und sie lag da wie ein nasser Sack, tiefenentspannt und bereit, ins Träumeland zu gehen.
    »Komm zu mir, Patrick«, sagte sie, »ich will dich spüren!«
    »Warte«, antwortete er, kniete sich wieder links und rechts ihres Bauchs hin und senkte sein Gesäß auf ihr Dreieck.
    »Du bist noch nicht so weit, aber gleich. Hör gut zu!« Mit diesen Worten nahm er ihre Ohren in sein Entspannungsprogramm auf und massierte Ohrläppchen und den Knorpel. Plötzlich hörte sie ihn ganz nahe an ihrem linken Ohr atmen. Er öffnete seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge in den Gehörgang. Lina lief es kalt den Rücken hinunter. Binnen weniger Sekunden hatte sie am ganzen Körper Gänsehaut. Sie fühlte seine warme, feuchte Zunge in ihrem Ohr. Vor allem aber hörte sie sie zusammen mit seinen Atemgeräuschen in voller Lautstärke.
    »Ooh, ja, das ist schön!«, heizte sie ihn an. Sandra staunte, wie schnell sein Glied wieder zu schwellen begann. Lina fasste erstmals den Gedanken, dass an diesem Tag Aller Guten Dinge Drei sein könnten – vielleicht war ja noch ein weiterer Höhepunkt im Bereich des Möglichen?
    Sein Atem wurde schnell. Er wechselte auf die andere Seite. Wieder Gänsehaut und wohlige Schauer. Erneut gab Lina zu verstehen, wie sehr ihr die Behandlung gefiel. Nun war sein Penis so steif, dass seine Eichelspitze wieder und wieder an ihrer Bauchdecke anstieß. Patrick bewegte seine Lenden immer deutlicher und wippte auf und ab. Lina wusste, dass er sich nach Erlösung sehnte.
    Nun sollte er seinen gerechten Lohn bekommen.
    »Patrick?«, sagte sie leise.
    »Ja, Lina?«
    »Nimm mich. Nimm mich jetzt, bitte!«
    Sandra atmete tief ein und blies die Luft wieder aus. Zeit für eine neue Leinwand. Patrick ließ sich nicht zweimal bitten. Er stützte sich über Lina, nahm seinen Penis in die Hand und umkreiste damit den Scheidenvorhof. Das natürliche Gleitmittel der Partner vermengte sich und er hatte es gar nicht schwer, in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie einzudringen.
    ›Genau meine Größe‹, dachte Lina und freute sich auf das Feuerwerk.
    Mit den ersten, sanften Stößen küsste und lutschte Patrick Linas Hals und die Ohren. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und küsste seine Wange. Der Drei-Tages-Bart kratzte. Sie öffnete ihren Mund und lud seine Zunge ein, auf Besuch zu kommen. Wieder verstand er das Signal auf der Stelle und die Lippen umschlossen sich zu einem feuchten, beinahe nassen Kuss. Ihr Speichel vermengte sich. Die Bewegungen ihrer Lenden wurden schneller. Er kreiste auf ihr und ließ auch ihre Klitoris in den Genuss seines feurigen Tanzes kommen. Lina tat ihr Bestes, eine gute Partnerin zu sein, doch sie hatte keine Wahl, als sich seiner Führung zu überlassen. Ölig schmiegte sich Haut an Haut, beide Körper nahtlos miteinander vereint.
    ›Schneller! Tiefer! Mehr!‹, forderte das Lustzentrum. Patrick hielt kurz inne, um seinen Orgasmus hinauszuzögern, legte seinen Oberkörper auf Linas Brüste, fasste ihre Pobacken und knetete sie, während die beiden Unterleiber zum nächsten Tanz ansetzten. Seine Fingerspitzen kamen nah an Linas Anus, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Ein weiteres Mal reagierte Patrick augenblicklich auf ihre Signale und kreiste um die sensible Körperöffnung herum.
    Das reichte.
    Wie in der Fantasie ihrer schlaflosen Nächte, dem »Galaktischen Ritt«, übermannte sie binnen weniger Sekunden der dritte Orgasmus. Aus voller Kehle gab sie ihren Höhepunkt preis. Ihre Mitte zuckte und spannte sich fast zum Zerreißen.
    Nun war es auch Patrick zu viel geworden. Er zog seinen Penis aus Linas Scheide, kniete sich hin und nahm seine rechte Hand zu Hilfe, um sich wenige Sekunden später auf Linas Brüste zu ergießen. Das Bett wackelte von seinem Zucken. Gekonnt verlängerte er seine Belohnung für die sensiblen Liebesdienste. Lina spürte die warmen Tropfen auf ihrer Haut. Ein Gefühl unendlicher, erschöpfter Zufriedenheit stellte sich bei beiden ein. Nur langsam wurden die Atemgeräusche
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