Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Titel: Feucht in Oel - Geheime Genuesse
Autoren: Julia Fessel
Vom Netzwerk:
Schenkel aneinander rieb, ließen die Schmerzen nach.
    »Willst du aufhören?«, fragte er.
    »Aber nein!«, entgegnete Lina.
    Obwohl der Orgasmus ihren Hunger für den Moment gestillt hatte, fühlte sie sich wohl in ihrer passiven Rolle. Sie hatte schon bemerkt, wie sensibel sie von Patrick umsorgt wurde. Er sollte seinen Lohn dafür bekommen. Sie hoffte nur, er würde sich noch etwas Zeit damit lassen.
    Sie hatte ja keine Ahnung.
    Sie spürte das Bett wieder einsinken, dieses Mal gleich an mehreren Stellen. Das diffuse Licht, das sie durch die Augenbinde wahrnehmen konnte, wurde schwächer. Er war über ihr, doch spüren konnte sie ihn nicht. Sandra wechselte die Leinwand und malte gleich weiter.
    »Das ist Hammer«, säuselte sie zwischen schnellen Pinselstrichen.
    Patrick spitzte die Lippen und blies Linas Hals an. Sein Atem roch nach Pfefferminz. Der kalte Luftstrom sorgte für Gänsehaut. Zentimeter für Zentimeter wanderte er über ihren Körper, holte wieder Luft und reizte sie weiter. Die beiden Körper berührten sich zu keiner Sekunde. Nun war er über ihrer Scham, die er mehrere Male ins Visier nahm. Ganz so, als wolle er ihr durch das Blasen den Schmerz nehmen. Lina öffnete langsam ihre Beine. Patrick kniete sich dazwischen. Augenblicklich spürte sie seine warme Zunge an der Schenkelinnenseite. Er leckte ihr das Blut ab und blies aus unmittelbarer Nähe auf die wunden Stellen, wenige Zentimeter von ihrer Vagina entfernt.
    Lina stöhnte leise. Ihre Lust meldete sich langsam zurück.
    Patrick hob den Kopf, legte sein Brustbein auf Linas Venushügel und glitt vollflächig über den Bauch zu Linas Kopf hoch. Seine straffe, glattrasierte Brust fühlte sich gut an. Mit der rechten Hand streichelte er Linas linke Brust, drückte sie und lutschte den Nippel. Lina war dankbar, dass er ihrem Schambereich noch etwas Zeit ließ, sich von den Rosendornen zu erholen. Mehrere Male wanderte sein Oberkörper auf und ab. Nachdem er Linas Busen ausgiebig bewundert und liebkost hatte, setzte er sich vorsichtig kniend auf ihren Bauch, knapp unterhalb des Brustkorbs. Zum ersten Mal konnte sie seinen Penis spüren, der nun ausgestreckt auf ihrem Solarplexus lag. Millionen von Nervenzellen halfen ihr dabei, seine Länge und den Grad seiner Erregung einzuschätzen. Er schien größer zu werden. Lina wollte ihm gerne dabei helfen, doch wie sollte sie das anstellen?
    Patrick richtete sich auf und zog die Vorhaut zurück. Ein Lusttropfen lief auf Linas Bauch. Er legte sein Glied auf ihren eingeölten Busen und presste ihre Brüste zusammen. Mit langsamen Bewegungen verriet er den Grad seines Verlangens. Schnell war sein Penis steinhart.
    »Mmh, geil«, tönte es hinter der Leinwand, von wo schnelle Pinselstriche zu hören waren.
    Lina hob den Kopf und öffnete leicht ihre Lippen. Ihr Sexpartner verstand das Signal und gab ihr seine blanke Eichel zum Kosten. Sie leckte einen weiteren Lusttropfen ab, kreiste ihre Zunge um sie Spitze und legte dann ihre Lippen um den Schaft. Patrick drang tiefer in ihre Mundhöhle ein und bewegte sich vor und zurück. Lina drückte ihn mit der Zunge an ihren Gaumen, um ihm das Gefühl der Enge zu geben.
    Er bestätigte ihre Bemühungen mit einem ausgedehnten »Jaaa!«
    Mit gegenläufigen Vor- und Rückwärtsbewegungen ihres Kopfes beschleunigte sie die orale Massage. Patrick passte sein Tempo beinahe augenblicklich an ihres an. Sie liebkoste sein Geschlechtsteil, bis ihre Nackenmuskeln schmerzten und sie sich zurücksinken ließ. Beide atmeten schwer, als sich Patrick wieder zurückzog.
    Nun spürte sie seine Zunge wieder zwischen ihren Beinen. Zuerst vergewisserte er sich, dass die Dornenstiche nicht mehr bluteten. Dann nahm er die Hände zu Hilfe, um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Seine ganze Aufmerksamkeit galt nun ihrem Piercing.
    »Ihr seid wohl Zwillingsschwestern, hmm?«, scherzte er und blickte zu Sandra.
    »Ja, wir sind die geilen Barbell -Schwestern!«, antwortete diese. Lina kicherte, doch das verging ihr schnell wieder, denn nun spielte sein Mund mit dem Intimschmuck. Sie hätte sich nie vorstellen können, wie scharf sie das Gefühl macht, wenn das Edelstahl des Barbells an der Klitoris entlangstreift, über sie rutscht und sie umkreist. ›So ein Metallteil an der richtigen Stelle ist ein Segen‹, dachte sie.
    Patrick drang mit der Zunge in ihre Vagina ein. Die Geräusche, die Lutschen und Zungenspiel erzeugten, erregten sie noch weiter. Ihr Körper lechzte nach Vereinigung.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher