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Ewig bist du mein (German Edition)

Ewig bist du mein (German Edition)

Titel: Ewig bist du mein (German Edition)
Autoren: Andrea Kane
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DANKSAGUNG
    Zu tiefstem Dank bin ich all jenen fantastischen Experten verpflichtet, die mir so großzügig ihre Zeit geopfert und dabei geholfen haben, Ewig bist du mein so authentisch wie möglich niederzuschreiben. Die Liste ist lang und die Reihenfolge willkürlich. Ich danke jedem von Euch und Ihnen aus ganzem Herzen.
    Angela Bell, PR-Fachfrau von der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim FBI (Angela, Sie sind die Ausnahme von der Regel: Sie kommen stets an erster Stelle, weil Sie die kompetenteste Ansprechpartnerin sind, die ich mir nur wünschen kann!)
    Arthur Cummings II, ehemaliger stellvertretender Direktor der Abteilung für Innere Sicherheit beim FBI
    Senior Special Agent James McNamara, Verhaltenspsychologe in der Abteilung II (Verbrechen an Erwachsenen) beim FBI
    Special Agent Konrad Motyka, FBI New York
    Special Agent James Margolin, FBI-Büro für Öffentlichkeitsarbeit (New York)
    Senior Special Agent Michael Harkins, Abteilungsleiter Gewaltverbrechen/Bandenkriminalität, FBI-Büro New York
    Senior Special Agent Michael Ferrandino, Leiter des FBI-Büros auf Long Island
    Senior Special Agent Leonard Johns, ehemaliger Verhaltenspsychologe in der Abteilung III (Verbrechen an Kindern) beim FBI
    Senior Special Agent Thomas Lintner, Leiter der Abteilung für Spurensicherung beim FBI
    Senior Special Agent Rex Stockham, Programm-Manager der methodischen Weiterentwicklung bei der Hundestaffel des FBI
    Senior Special Agent Edward McCabe, Leiter des FBI-Büros in White Plains
    Special Agent Tonya DeSa, Koordinatorin des nationalen FBI-Ausbildungszentrums in Newark, Leiterin des nationalen Zentrums für die Analyse von Gewaltverbrechen und stellvertretende Ausbildungsleiterin
    Special Agent Laura Robinson, Abteilungsleiterin der Spurensicherung im FBI-Büro in Newark
    Special Agent Maria Johnson, Koordinatorin des Zentrums für die Analyse von Gewaltverbrechen im FBI-Büro in Newark
    Special Agent Richard DeFilippo (pensioniert), Sondereinheit für Gewaltverbrechen im FBI-Büro in New York
    Robert d’Angelo, Polizeichef von North Castle, New York
    Special Agent Richard Mika, FBI (pensioniert)
    Special Agent Ann Todd, Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim FBI
    Detective Mike Oliver, New York Police Department (pensioniert)
    Jennifer Michelson, Sondereinheit für Such- und Rettungshunde, New Jersey
    Hillel Ben-Asher, M.D.
    Außerdem danke ich meinem Lektor Adam Wilson sowie Andrea Cirillo und Christine Hogrebe für ihre Tätigkeit als außergewöhnliche Agentinnen und Ratgeberinnen.
    Zwar an letzter Stelle genannt, aber für mich immer am wichtigsten: meine Familie, die von Anfang an dabei gewesen ist … und noch viel mehr für mich getan hat. Ich liebe und schätze Euch mehr, als Ihr Euch jemals vorstellen könnt.

PROLOG
    Westchester County, New York
    Der Sommer vor zweiunddreißig Jahren
    Als die sechsjährige Felicity Akerman an jenem Abend zu Bett ging, ahnte sie nicht, dass ihr Leben sich für immer ändern würde.
    Sie kuschelte sich unter das dünne Baumwolllaken und legte den Kopf auf das Kissen. Wegen der Hitze hatte sie ihr langes blondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ihr kurzärmeliges Lieblingsnachthemd – das mit den orangefarbenen Fußbällen. In dieser Nacht musste sie es unbedingt anziehen. Es war sozusagen die Krönung eines wundervollen Tages. Wie eine Eins plus im Diktat. Der erste Preis. Der Hauptgewinn.
    Genau wie das Spiel an diesem Tag. Der Arzt war sich nicht sicher gewesen, ob sie überhaupt daran teilnehmen sollte – genau wie ihre Mom und ihr Dad. Aber sie hatte so lange gebettelt, bis sie nachgaben. Vor lauter Freude hatte ihr das Herz wie wild in der Brust geklopft. Niemand konnte sich vorstellen, wie sehr sie darunter gelitten hatte, den ganzen Sommer über mit ihrem gebrochenen Arm auf der Ersatzbank verbringen zu müssen. Endlich war es vorbei. Kein Gips mehr. Keine Schmerzen. Kein Grund, noch länger zu warten.
    Was sie an diesem Tag auf dem Fußballplatz in Pine Lake denn auch eindrucksvoll bewiesen hatte. Drei von den vier Toren ihres Teams gingen auf ihr Konto.
    Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich auf die Seite. Aus alter Gewohnheit legte sie den Arm, der sieben lange, schreckliche Wochen eingegipst war, vorsichtig neben sich. Ihr Lächeln wurde noch breiter, als ihr klar wurde, dass es gar nicht mehr nötig war. Sie wackelte mit den Fingern und beugte den Ellbogen. Frei. Endlich war sie frei. Und endlich wieder
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