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Einschlafen mit Fantasie: Einschlafhilfen und schneller Schlaf (German Edition)

Einschlafen mit Fantasie: Einschlafhilfen und schneller Schlaf (German Edition)

Titel: Einschlafen mit Fantasie: Einschlafhilfen und schneller Schlaf (German Edition)
Autoren: Dirk Daniel
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denken.“
Pat , England
    • „Wenn ich nicht schlafen kann, denke ich an einen Spaziergang in den Wäldern an einem warmen Sommerabend.“
Harry , England
    • „Ein Arzt riet mir ich solle mir die Umgebung um mich herum bewusst machen, alle Sinne benutzen, etwa was ich riechen, schmecken, fühlen, sehen und berühren kann. Das hat bei mir wirklich gut funktioniert, weil mein Kopf voller idiotischer Gedanken war, wenn ich zu Bett ging.“
Jacqueline, USA
    Visualisieren Sie einen friedlichen Ort wo Sie sich gut auskennen und wohlfühlen, z.B. Ihr Heimatdorf, ihren Weg zum Einkaufen oder ein Gebäude.
    Fangen Sie immer beim gleichen Startpunkt an, etwa Ihre Haustüre. Bewegen Sie sich dann im Geiste von Station zu Station. Etwa Fußweg, Nebenstraße, Hauptstraße, an der Post vorbei, abbiegen, an der Mauer entlang, beim Friseur vorbei, dann Richtung Teich mit den Enten, etc.
    Gehen Sie ruhig öfter den gleichen Weg, je monotoner desto besser. Visualisieren Sie die Details: Wo sind die Abwasserdeckel? Was ist im Schaufenster? Wie sehen die Briefkästen aus? Wo ist welcher Baum?
    Wichtig ist, dass Sie komplett aus der Ich-Perspektive denken. Sie dürfen selber also nicht im Bild stehen, sondern alles so erleben als würden Sie tatsächlich durch die Landschaft wandern und es mit eigenen Augen erleben.
    Wenn Sie der Weg an etwas Unangenehmes erinnert, dann wählen Sie einen anderen Weg oder einen anderen Ort.
    Varianten
    • Schnellbahnnetz: Als Stadtmensch können Sie sich z.B. das U-Bahn Netz visualisieren. Fahren Sie alle Stationen ab, versuchen Sie die Reihenfolge richtig abzuspielen und erinnern Sie sich an den Namen und das Aussehen jeder Station.
    • Wendeltreppe: Stellen Sie sich vor, Sie kommen von einem hohen Kirchturm und haben eine unendliche Wendeltreppe nach unten vor sich. Schritt für Schritt schreiten Sie mühelos herunter. Bei dieser Technik ist es besonders wichtig, sich den Raum aus der Ich-Perspektive vorzustellen. Sie sehen also maximal ihre eigenen Füße, sonst nur Treppe.
    • Lageplan: Gehen Sie im Geiste ein öffentliches Gebäude ab und versuchen Sie aus Ihrer Erinnerung heraus einen Lageplan anzufertigen. Wo sind die Türen? Aufzüge? Waschräume? Notausgänge? Wo sind eventuell verstecke Kammern oder Kabelschächte? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Stockwerke?

Schriftsatz bauen
     
    Dies ist eine der einfachsten und effektivsten Übungen aus diesem Buch. Stellen Sie sich einfach vor, Sie sollen einen Schriftsatz für Computer entwickeln. Jeder Buchstabe des Alphabets soll in ein Raster passen, welches nur drei Punkte breit und fünf Punkte hoch ist.
    Tipps
    • Fangen Sie erst mal mit Großbuchstaben an. A, B, C usw. Der Anfang ist leicht.
    • Jeder Buchstabe muss leicht erkennbar sein, und auch unverwechselbar. Keine zwei Buchstaben sollen gleich aussehen. Das ist bei einigen Buchstaben nicht ganz einfach und wird Sie beim Knobeln schläfrig machen.
    • Anschließend können Sie auch mit Zahlen und Kleinbuchstaben weitermachen.
    • Wenn Ihnen dies zu einfach ist, versuchen Sie einen Schriftsatz für ein 3x4 oder gar 3x3 Raster zu entwickeln.

Kekse ausstechen
    • „Wenn ich nicht einschlafen kann, denke ich an völlig banale Aufgaben, wie etwa Gemüse schälen oder den Boden wischen.“
Janet , UK
    • „Ich plane die Mahlzeiten für den nächsten Tag, das macht mich müde und löst das Problem, was es morgen zum Abendessen gibt.” Sandra , Irland
    Leichte Hausarbeit ist oft monoton und entspannend. Es gibt Klöster in Japan, in denen die Mönche täglich im Rahmen der Meditation die Blätter der Pflanzen im Garten putzen (DVD Tipp: „Erleuchtung garantiert“). Das können Sie sich natürlich auch zu nutzen machen.
     
    Denken Sie ans Kekse backen kurz vor Weihnachten. Eine schöne und beruhigende Tätigkeit. Vor Ihnen liegt ein ausgewalzter, kreisförmiger Teig. Stellen Sie sich die Formen fürs Ausstechen vor: Halbmonde, Sonnen, Sterne, Sternschnuppen, Herzen. In Gedanken können Sie nun Stück für Stück die Kekse ausstechen. Die Kunst ist natürlich, die Formen so auszustechen, dass möglichst wenig Teigreste übrig bleiben.
    Tipps
    • Wem das zu einfach ist, der versucht die Ausstechformen in Gedanken so zu gestalten, dass es bei einem unendlich großen Teig praktisch keine Reste gibt.
    • Die Form für den Tannenbaum lässt sich sogar so gestalten, dass es durch geschicktes Drehen beim Ausstechen gar keinen Rest gibt.
    • Wer keine Lust mehr auf
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