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Eine schwierige Mission (German Edition)

Eine schwierige Mission (German Edition)

Titel: Eine schwierige Mission (German Edition)
Autoren: Simon Rhys Beck
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...“
    „Eine Auszeit ?“, wiederholte Jandor ungläubig. „Der Schmerz ist höllisch – das willst du nicht wirklich.“
    „Bitte … Bill … lass mich nicht brennen.“
    „Das ist das erste Mal, dass du mich Bill nennst“, sagte Jandor und drückte Rayks Fersen gegen seine Oberschenkel. „Wie schmeckst du eigentlich?“
    Jandor ließ Rayk keine Zeit zu antworten, denn er begann an der Spitze von Rayks Schwanz zu lecken. Und Rayk schmeckte fantastisch.
    Rayk stieß ein Geräusch aus, das einem gequälten Aufstöhnen sehr nahe kam. Aber er spreizte die Beine noch weiter, um Bill einen besseren Zugang zu ermöglichen.
    „Oh ... beim Himmel ...“, stammelte er. „Das ist die reinste Folter ...“
    „Was? Soll ich aufhören?“, fragte Bill erstaunt und drückte seinen Daumen ein wenig in Rayks verlockend zuckende Rosette.
    „Nein … nur dass du gleich … Bill, bitte … Prävo ist die Hölle! Ich weiß gar nicht, wie du das überlebt hast ...“
    „Bittest du mich etwa, dich zu verschonen?“, fragte Bill lauernd und mit einem verächtlichen Unterton.
    Rayk schluckte hörbar. „Nein, natürlich nicht“, sagte er leise. „Ich gehöre dir für eine Stunde.“
    „Gut, ich dachte schon, du wärst ein Feigling, Rayk.“ Er schob sich zwischen Rayks Beinen nach oben, um ihm ins Gesicht zu sehen. „Und weißt du was, mein hübscher Elb? Wenn das Zeug in deinem Arsch ist, dann gehörst du mir noch viel länger als eine Stunde … den ganzen Tag und wahrscheinlich auch die Nacht. Je nachdem, wie du die Droge abbaust.“
    Rayk atmete schnell und heftig, seine Augen waren geweitet. Er hatte wirklich Angst.
    Bill zog sich zurück. „Los, steh auf und geh in den nächsten Raum.“
    Er beobachtete Rayks schwankenden Gang, aber auch das Spiel der Muskeln unter der samtigen Haut. Rayk war wunderschön, vollkommen anders als ein Mensch, obwohl Bill nicht einmal genau die Unterschiede hätte benennen können.
    „Dein Schlafraum“, stellte Rayk mit belegter Stimme fest.
    „Korrekt, C.I. Rayk. Und jetzt rauf auf das Bett.“
    Rayk zögerte kurz, aber Bill gab ihm einen Stoß.
    „Los, jetzt zier dich nicht. Ich will deinen Arsch!“
    Unterwürfig kam Rayk auf alle viere und streckte Bill seinen festen Hintern entgegen. Das Blut schoss erneut in Bills Lenden bei diesem Anblick. Er setzte sich auf das Bett. Sein eigenes Bett! Was hatte ihm das gefehlt! Mit einer Hand öffnete er die Klappe direkt daneben und nahm eine kleine weiße Kunststoffflasche ohne Aufdruck heraus.
    Damit und mit der Prävo-Ampulle bewaffnet kniete er sich hinter Rayk und öffnete lediglich seine Hose. Er war so lange nackt gewesen, das Gefühl von Kleidung auf der Haut wollte er so schnell nicht wieder aufgeben. Sein harter Schwanz sprang ihm entgegen, und Bill drückte ein wenig der Flüssigkeit aus der weißen Flasche auf die glänzende Spitze. Das sollte reichen, dachte er. Immerhin wollte er Rayk leiden lassen.
    Nur nicht ganz so heftig, wie dieser befürchtete.
    Er packte ihn an den Hüften und zog ihn zu sich heran.
    Rayk wich kurz aus, als er die Berührung an seinem Anus spürte. Doch Bill ließ ihn nicht entkommen.
    „Bleib bei mir“, flüsterte er rau und presste sich in Rayks Körper. „Ich will dich nicht quälen. Du brauchst das Höllenzeug gar nicht … Und ich hätte es auch nicht gebraucht. Ich finde dich nämlich ziemlich heiß.“
    Er warf die verschlossene Prävo-Ampulle so auf das Bett, dass Rayk sie sehen konnte und rammte sich jetzt ohne Rücksicht in den schlanken Körper, der sich in seiner Gewalt befand. Rayk gab ein Geräusch von sich, das wie eine Mischung aus Stöhnen, Lachen und Schluchzen klang.
    „Ich fick dich jetzt und danach gehen wir auf deine verdammte Mission. Und wenn wir wieder hier landen, dann reiß ich deinem Kumpel den Arsch auf … das versprech ich dir!“
     
     
     
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