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Eine Frau geht ihren Weg

Eine Frau geht ihren Weg

Titel: Eine Frau geht ihren Weg
Autoren: Julia Howard
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in ihr erweckten.
    Er hatte die Hände unter ihre Seidenbluse geschoben und streichelte zärtlich ihre nackte Haut.
    Als seine Finger den glatten Satin ihres BHs berührten, fühlte sie, wie ihre Brüste auf seine Berührung reagierten. Unendlich langsam strichen seine Hände über ihren Rücken, um den Verschluss ihres BHs zu lösen.
    Er umfasste ihre vollen Brüste und liebkoste sie mit den Fingerspitzen, bis in Sybils Innern helle Flammen emporloderten, die sich zu einem Feuerball verdichteten, der sich schneller und schneller drehte und immer größer zu werden schien. Sie presste ihre Lippen auf seinen Hals, bedeckte ihn mit unzähligen Küssen und biss ihn liebevoll in die empfindliche Haut unter seinem Ohr. Als er den Kopf herabbeugte, um die rosigen Spitzen ihrer Brüste zu küssen, stöhnte sie beglückt auf.
    Er hob den Kopf, und Sybil stöhnte erneut. Diesmal aus Enttäuschung, dass er ihr seine Zärtlichkeiten entzog. Langsam streifte er ihr das Seidenjackett von den Schultern und warf es achtlos auf den Teppich. Sybil tat das gleiche, und Sekunden später lag auch sein Jackett auf dem Boden. Ihre Bluse ihr BH und sein Hemd folgten.
    Daniel schlang die Arme um sie, und während er mit einer Hand die samtweiche Haut ihres Rückens streichelte, öffnete er mit der anderen ihren Rockverschluss.
    Nachdem auch ihr Rock auf dem Häuflein Kleider lag, zog Sybil langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Als sie sich herabbeugte, um ihn auf den Bauch zu küssen, konnte sie fühlen, wie sehr er sie begehrte. Bald hatte sie ihm die Hose über die Hüften gezogen und kurz darauf auch die Unterhose.
    Sybil richtete sich auf und trat einen Schritt zurück, um Daniel in seiner Nacktheit anzuschauen. Sie konnte sich noch zu gut daran erinnern, was für ein sinnlicher, erotischer Liebhaber er war und in welche Ekstase er sie damals in Big Bear versetzt hatte.
    Seine Brust hob und senkte sich in schnellem Rhythmus. „Ich hoffe, du weißt, was du mir antust, wenn du so in diesem Strumpfhalter und mit diesen Strümpfen vor mir stehst.”
    Mit einem Schritt war er bei ihr und zog sie an sich, und Sekunden später war auch sie nackt.
    Er küsste sie aufs Haar und flüsterte: „Mein Gott, wie sehr ich dich begehre!”
    Er zog sie mit sich auf den dicken Teppich, und dann lagen sie nebeneinander und küssten sich leidenschaftlich. „Meine süße Sybil, ich liebe dich”, flüsterte er. Eine Hand ruhte auf ihrer Brust, während er mit der anderen über ihre Taille und ihre Hüfte und bald darauf über die Innenseite ihrer Oberschenkel strich.
    Als seine Hand die intimste Stelle ihres Körpers berührte, bog sich Sybils Körper ihm unwillkürlich entgegen. Daniel beugte sich über sie und bedeckte ihren Bauch mit brennenden Küssen, und während seine Finger sie liebkosten, antwortete sie ihm mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften.
    Ihr ganzes Sein konzentrierte sich auf das Glücksgefühl, das Daniel in ihr auslöste. Doch bald schon konnte sie die Spannung in ihrem Körper nicht mehr ertragen, und sie flehte ihn an, zu ihr zu kommen.
    Mit einer schnellen Bewegung lag er über ihr, und sie spürte seine Lippen auf ihren Augen, auf ihrer Stirn und endlich auf ihrem Mund. Sie fühlte die Hitze, die von seinem Körper ausging und Seite 72 von 73

    stieß einen leisen Schrei aus, als er ihre Körper vereinte. Das Gefühl überwältigte sie. Sie strich über seinen kräftigen Rücken, und als der Rhythmus der Liebe sie höher und höher trug, vergrub sie ihre Finger in diesem muskulösen Fleisch, und zog ihn an sich.
    Etwas später kuschelte sich Sybil wohlig in Daniels Arme, während er sie zart auf die Schläfe küsste. „Ich möchte, dass wir so schnell wie möglich heiraten”, sagte er und streichelte dabei liebevoll ihre Brüste und ihren Bauch. „Kannst du morgen bei mir einziehen?”
    Sybil lachte. Mit einem zärtlichen Lächeln blickte sie ihn an. „Ich glaube nicht, dass wir so schnell heiraten können.”
    Spielerisch rieb er die Nase an ihrem Ohr. „Die letzten zwei Monate ohne dich waren die Hölle. Und erst heute! Du weißt ja gar nicht, was du einem Mann antun kannst!”
    Seinen letzten Satz quittierte Sybil mit einem vergnügten Lachen, so dass er seine Zärtlichkeiten unterbrach und den Kopf hob, um sie prüfend anzuschauen.
    „Natürlich weißt du es!” meinte er vorwurfsvoll. „In diesem Kostüm in mein Büro zu marschieren, war unfair. Es kostete mich unsagbare Beherrschung, dich nicht auf der
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