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Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Titel: Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit
Autoren: Michelle Mayerus
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beantwortet, warum bist du nicht ins Haus gekommen?“
 „Ich dachte du schläfst und ich wollte dich nicht wecken. Hast du das Päckchen denn nicht geöffnet?“
Verlegen senkte ich den Kopf, „nein, ich war der festen Meinung dass das Päckchen ein Abschiedsgeschenk von dir für mich ist. Ich dachte du machst Schluss mit mir.“
„Du Dummerchen, es sollte nur ein Geschenk für dich sein. Darin befand sich ebenfalls ein kleiner Zettel das ich dich um sieben Uhr abhole und wir uns dann einen schönen Abend machen. Du warst doch jetzt die ganze Zeit im Krankenhaus, da habe ich mir gedacht ein kleiner Ausflug würde dir da bestimmt gut tun.“
Oh Gott, Ich kam mir gerade so was von bescheuert vor. Warum konnte sich unter mir nicht die Erde auftun und mich verschlingen?  
Alexander nahm meine Hände in seine, sofort spürte ich seine kühle Haut, was mir eine wohlige Gänsehaut verursachte.
Mit seinem Gesicht kam er mir ganz nahe, „Chrisi glaub mir eines, ich werde dich erst verlassen wenn du es von mir verlangst. Keinen Moment früher.“
Alexander legte einen Geldschein auf den Tresen, „komm lass uns zu dir nach Hause fahren, dann öffnest du dein Geschenk und danach packe ich meines aus.“
Alexanders Grinsen war unschlagbar.
„Welches Geschenk willst du auspacken?“ Fragte ich verwirrt.
„Na dich mein Schatz.“
Von diesem Moment an drängte ich Alexander schneller zu fahren, ich konnte es nicht mehr erwarten zu Hause anzukommen. Wegen dem Päckchen und dem Geschenk was er auspacken wollte. Wenn ich es mir recht überlegte, konnte sein Geschenk noch ein bisschen warten und er durfte sofort seines auspacken.
Während Alexander parkte suchte ich bereits den Hausschlüssel raus. Warum unnötig Zeit verschwenden? Wie ein gehbehinderter Blitz sprang ich aus dem Auto und rannte zur Haustüre. Vor Aufregung musste Alexander mir helfen den Schlüssel in das Schloss zu stecken.
„Chrisi bist du dir sicher das ich mit ins Haus kommen soll?“ Fragte Alexander mit einem besorgten Unterton.
Was für eine dumme Frage. Ich packte seine Hand und zog ihn hinter mir her in mein Zimmer. Was für ein Glück das Helen nicht zu Hause war.
Ich legte mich auf mein Bett, nahm sein Geschenk und sagte Atemlos, „ich sehe mir dein Geschenk später an, du darfst als erstes dein Geschenk auspacken.“
Mit Bedacht legte ich sein Geschenk auf mein Nachtkästchen und wandte mich wieder Alexander zu, der sich zu mir auf das Bett setzte.
„Bist du dir Sicher?“
Verdammt so sicher war ich mir noch nie. Mit so viel Schwung wie mir nur möglich war, hüpfte ich auf Alexander zu, was ich sofort bitter bereute. Ein Stich fuhr mir in die Rippen.
„Mmmmhh, aaauuuuaaaa. Wenn ich das gewusst hätte das wir beide heute noch im Bett landen, dann hätte ich doch noch eine Schmerztablette genommen“, presste ich zwischen den Lippen hervor.
Alexander stützte mich und sah mich besorgt an.
„Denkst du nicht das wir das für heute lassen sollten?“
Böse funkelte ich ihn an, „niemals, ich nehme die Schmerztablette jetzt noch und dann kann es auch schon los gehen. Ich warte schon viel zu lange auf diesen Moment und lasse es mir jetzt nicht durch so läppische Schmerzen verderben.“
„Bleib du im Bett, wo sind die Tabletten?“
„In meinem Badezimmer.“
Alexander war schneller wieder bei als ich schauen konnte.
„Hier, ich habe dir gleich zwei mitgebracht, den die wirst du brauchen, wenn du das durchziehen willst!“
Meinte er das ernst? Egal. Im Nu waren die Tabletten genommen.
„Chrisi bis die Tabletten wirken, kannst du in der Zwischenzeit doch mein Geschenk öffnen. Und du könntest mir endlich sagen was du spürst wenn ich in deine Nähe komme!“
Da hatte Alexander nicht ganz Unrecht, so wurde die romantische Stimmung wieder hergestellt.
Ich grinste ihn über das ganze Gesicht an.
„Wenn du in meine Nähe kommst, dann erwärmt sich mein innerstes. Am Anfang dachte ich, ich wäre schon in den Wechseljahren bis sich rausgestellt hat das du der Grund warst.“
„Dein Band zu mir ist damit genauso stark wie meines zu dir. Weißt du was das heißt? Das wir eindeutig füreinander bestimmt sind.“
Ein Seufzen entrang sich mir, „ja das würde ich auch so sehen. Darf ich jetzt endlich dein Geschenk auspacken?“
„Ja mein Schatz du darfst“, hauchte Alexander und küsste mich zärtlich dabei auf meinen Mund.
Gespannt und mit zittrigen Fingern packte ich das Geschenk aus. Zuerst fiel mein Blick auf eine kleine graue, quadratische
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