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Ein Schlappohr fällt vom Himmel / Der Bankmanager und der Obdachlose: Zwei zum Preis von einem (German Edition)

Ein Schlappohr fällt vom Himmel / Der Bankmanager und der Obdachlose: Zwei zum Preis von einem (German Edition)

Titel: Ein Schlappohr fällt vom Himmel / Der Bankmanager und der Obdachlose: Zwei zum Preis von einem (German Edition)
Autoren: Christel Parrinelli-Weinberger
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    Buch
     
     
    Alfinus Bierbaum, der schon seit fünfzig Jahren im Himmel lebt, freut sich tierisch als er erfährt, dass er für eine gewisse Zeit auf die gute alte Erde zurück darf. Er soll nämlich bevor seine Schwester die Reise ins Jenseits antritt, Carolus, ihren Urenkel auf den rechten Weg bringen. Wenn er es geschickt anstellt, dann muss er eventuell gar nicht mehr zurück und kann haargenau das Leben, welches er vor seinem Tod führte wieder aufnehmen. Jedenfalls bekam er angedroht bei Versagen nicht mehr zurückkehren zu dürfen.
     
    In Gedanken sieht er sich schon mit einer oder auch zwei gutgebauten Blondinen im Arm. Natürlich würde er sich ganz wie früher, hin und wieder einen Joint genehmigen oder auch eine Pille einwerfen.
     
    Hört sich eigentlich alles ganz prima an, was Alfinus aber nicht weiß, war, dass er als Vierbeiner seinem Großneffen den rechten Weg zeigen muss …
     
     
     
     
     
     
     
    Christel Parrinelli-Weinberger
     
     
     
     
     
    Ein Schlappohr fällt vom Himmel
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Cover-Foto by Fotolia© Martina Roth
     
     
     
    Copyright© by Christel Parrinelli-Weinberger
    April 2013
     
     
    Weitere Bücher der Autorin
     
    In einem Staat nach unserer Zeit
    Armut und soziale Ungerechtigkeit überfluten das Land
     
    Se(x)chs Hühner und ein Hahn
     
    Laras Ebenbild
     
    Der Bankmanager und der Obdachlose
     
    Fegefeuer oder Verzicht
     
    Seine Seele findet keine Ruhe …
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Dieses Buch widme ich meiner
    Schwiegermutter Mar ianne.
     
    Schön, dass es Dich gibt.
     
     
     

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Vorwort der Autorin
     
    Ein Schlappohr fällt vom Himmel ist pure Fiktion. Alle Personen in diesem Buch sind frei erfunden und haben keinen Bezug zu wirklichen Menschen. Jede Ähnlichkeit wäre reiner Zufall.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    »Ehrwürdige Brüder wir haben uns heute hier eingefunden, um gemeinsam darüber zu entscheiden, wie es mit einem unserer Mitbewohner weitergehen soll. Da dieser, obwohl er sich zwischenzeitlich schon 50 Jahre bei uns aufhält, noch immer nicht in die Ordnung fügen kann.« Auf Vorschläge wartend, blickte der Greis mit dem langen schlohweißen Haar in die Gremiumrunde.
    »Sein dilettantisches Betragen scheint woh l genetisch bedingt zu sein, weil man den Urenkel seiner noch lebenden Schwester auch nicht gerade als wohlgeraten bezeichnen kann.« Anzüglich lächelnd, schaute der weißhaarige Mann seine Mitbrüder an.
    » Und aus diesem Grund, Moses und Jakobus, müssen wir so schnell wie möglich handeln.« Voller Vorfreude klatschte der ebenfalls alte weißhaarige Mann in die Hände.
    »Ein Vergnügen wird es gewiss nicht werden Simon«, wurde er von einem ernstblickenden greisen Herrn , den sie Thomas nannten, belehrt. »Aber wir sind nun mal diejenigen, die hier oben für Ordnung zu sorgen haben. Lange genug haben wir beide Augen zugedrückt, aber nun, wo sogar der Allmächtige sich darüber empört, müssen wir ohne Wenn und Aber handeln.«
    »Ich hätte schon eine Idee , wie wir ihn lahmfromm bekommen könnten, aber ganz korrekt wäre es wahrhaftig nicht.« Simons Miene drückte zwar Unbehagen aus, aber seine Augen sprachen eine völlig andere Sprache …
    »Wie wäre es Bruder , wenn du auch uns an deinen Gedankengängen teilhaben lassen würdest. Wer weiß, eventuell wäre es ja haargenau das Richtige für diesen Schlendrian.« Moses konnte seine Neugierde kaum noch im Zaum halten.
    »Gut, ich werde es kurz machen …« Im Flüsterton teilte Simon seinen Mitbrüdern den Grundgedanken mit.
    »Das ist ja nicht zu fassen. Mir erscheint es doch etwas zu hart.« Moses hatte doch Bedenken.
    »Dies er Müßiggänger hat es definit nicht anders verdient«, das war die ungeteilte Meinung seiner Mitbrüder. Deshalb wurde dieser Pakt auch augenblicklich, mit einem kleinen Lächeln besiegelt.
    Und schon wurde nach einem absolut zuverlässigen
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