Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)

Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)

Titel: Ein kleines Stück vom Paradies (German Edition)
Autoren: Sage Marlowe
Vom Netzwerk:
war als der relativ schlanke Zeigefinger eines Mannes. „Du hast ja auch ziemlich kleine Hände. Dünne Finger und so,“ fügte er hinzu und schluckte nervös.
    Marc grinste. „Stimmt. Meinst du das ist in dieser speziellen Situation von Vorteil? Vielleicht wäre ja jemand mit dicken Wurstfingern besser für das hier ausgerüstet als ich.“
    „Hm, schon möglich. I nsbesondere da der andere Körperteil den du in mich zu stecken gedenkst in direkter umgekehrter Proportion zu deinen Fingern steht.“
    „Findest du? Naja, ich bin zufrieden. Und was meine potentielle Unzulänglichkeit betrifft…“
    Riordan verstand wie Marc plante diese Unzulänglichkeit auszugleichen. Ein weiterer Finger drückte gegen Riordans Muskel und er erkannte dass es dieses Mal nicht ganz so einfach werden würde. Er zappelte etwas als er instinktiv versuchte Abstand zu gewinnen obwohl er wüsste dass das zwecklos war. Es brannte etwas als die Öffnung über das übliche Maß hinaus gedehnt wurde, tat aber immer noch nicht weh. Es war allerdings auch nicht gerade angenehm.
    „Entspann dich, Baby “, flüsterte Marc zärtlich und küsste Riordans Bauch. „Das war schon das Schlimmste.”
    „ Wirk—Oh. Ohhhhh.“ Riordan spürte wie ihm die Fähigkeit zu sprechen abhanden kam als Marc seine Finger tiefer in ihn schob. Das Gefühl war immer noch seltsam aber allmählich wurde es… „Oh. Oh verdammt!“
    „Ganz genau. Genieß’ es.“ Marc lächelte sanft.
    Es war ganz anders als das was Riordan bisher dort gespürt hatte. Marc streichelte ihn da drin und rieb irgendeine magische Stelle die einen Schauer purer, perfekter Lust durch Riordans Körper jagte wann immer er sie berührte. Es war unglaublich gut und, sehr zu seiner Überraschung, ertappte sich Riordan dabei dass er mehr wollte.
    Er hatte zwei Finger in sich die sich bewegten, hierhin und dorthin drehten und so wie es sich anfühlte, auch scherenförmig auseinander bewegten, und er wollte noch mehr als das. Er wollte…
    „Fick ’ mich, Marc, bitte!“ Riordans Stimme schien sich selbstständig gemacht zu haben. Sie klang rau, lustvoll und beinahe flehend.
    „Sehr gerne “, antwortete Marc und klang dabei genau so erregt wie Riordan.
    Riordan bekam kaum mit wie Marc das Kondom überstreifte. Alles woran er denken konnte war das wundervolle Beben in seinem Inneren. Er grunzte aus Protest als Marc seine Finger zurückzog. Er sehnte sich danach, diesen angenehmen, erfüllenden Druck wieder zu spüren, ächzte aber als er bekam was er wollte. Ja, Marcs Penis war tatsächlich um einiges grösser als zwei seiner Finger aber Riordans Körper war anscheinend in den letzten paar Minuten auch um einiges toleranter geworden.
    Die weitere Dehnung als Marc das erste Mal ganz in ihn eindrang brannte, aber Riordan biss die Zähne zusammen. Wenn das der Preis war den er zahlen musste um die angenehme Erfüllung und das unglaubliche Prickeln wieder zu spüren, war er gerne bereit ihn zu zahlen.
    „Geht’s dir gut? “ fragte Marc und schaute Riordan mit einem besorgten Stirnrunzeln an.
    „Allerdings. Jetzt hör auf zu fragen und besorg’s mir richtig.“
    Marc grinste und gab sein Bestes um der Anweisung Folge zu leisten.

Kapitel 9

    Marc sah zu Riordan hinüber der nach dem perfekten Start in den Tag in entspannter Erschöpfung neben ihm lag. „Wie fühlst du dich?”
    „Erstaunlich gut. “ Riordan lächelte ihn an. „Ein bisschen verwirrt aber sehr glücklich. Und etwas, naja, wund, aber das war’s definitiv wert.“
    „ Heißt das wir können das nochmal machen?“ Marc malte kleine Kreise auf Riordans Schulter und genoss die wohlig entspannte Atmosphäre in vollen Zügen.
    „Hmm. “ Riordan schloss seine Augen einen Moment lang. Er schien wesentlich gelassener und zufriedener als Marc ihn je gesehen hatte und genoss die zärtlichen Berührungen sichtlich. Als er die Augen wieder öffnete und Marc ansah, sprach der Ausdruck auf seinem Gesicht von Verwunderung, war aber gleichzeitig voller Zuneigung.
    Riordan hob seine Hand und drückte die Handfläche sanft gegen Marcs Wange, dann rieb er mit dem Daumen über dessen Bartstoppeln. „Ich bin mir ziemlich sicher dass wir das nochmal machen können. Vor allem wenn ich dafür dieses bezaubernde, zufriedene Lächeln von dir bekomme.“
    „Juhu! “ Marc stieß seine Faust in einer triumphalen Geste in die Luft und lachte. „Siehst du, ich hab dir doch gesagt dass du es mögen wirst.“
    „ Hör auf zu lachen, du
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher