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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Häusermakler mit Hang zu exotischen Fischen und Pflanzen, stahlblaue Augen, hartnäckig, sensibel, homosexuell.
     
    Maureen Silverman - klein, blonde Haare, Karatetrainerin, mutig, selbstbewusst, zielstrebig.
     
    Samuel Goldstein – (Spitzname Smu), Jude, Privatdetektiv, blond (wenn nicht gerade verrückt gefärbt), grüne Augen, gepierct, frech und unkonventionell.
     
    DaisyMadison - Prostituierte und Partnerin von Bar. Dunkelhaarig, attraktiv, vollbusig, clever, zielstrebig
     
    Terzia Tudosis – Modeschöpferin, klein, dunkelhaarig, drahtig, kreativ, dickköpfig
     
     
    Die Bacanis:
    Bar – Chef einer Unternehmensgruppe und Kopf der Bacanis auf der Erde, intelligent, brutal, korrupt, nervenstark, nach Verwandlung graublaues, dickes Fell, mit spitzer Schnauze und langem Schwanz. Alias Brad Butler.
     
    Krran – Bars rechte Hand, verschlagen, obrigkeitshörig, gierig, nach Verwandlung rotbraunes hartes Fell, kurze, kraftvolle Schnauze, langer Spiralschwanz. alias Wesley Trum.
     
    Psal – Frau von Chrom, schlank, beweglich, intelligent, humorvoll, violette Augen (Telepathin), sehr schnell, nach Verwandlung grau-violett meliert, spitze Schnauze.
     
    Chrom – Bacani, violette Augen, Telepath, Pelz gelb-grau gestromt, arbeitet auf Seiten der Duocarns, blitzschnell, intelligent, warmherzig, Computerfreak, Navigator.
     
    Die Duonalier:
    Ulquiorra – Sohn von Xanmeran, Atomphysiker am Silentium, groß, schlank, dunkles Haar, schwarze Augen, Energetiker, ruhig, ausgeglichen, zielstrebig, stark.
     
    Trianora – Genetikerin am Silentium, zierlich, blond, zurückhaltend, silberne Augen, kameradschaftlich, selbstbewusst, Assistentin von Ulquiorra, beherrscht „Das Vergessen“.
     
    Halia – Tochter von Solutosan und Aiden, grüne Sternenaugen, rot-goldene Locken, temperamentvoll, intelligent, studiert Medizin und Philosophie, beherrscht Sternenstaub, kann Dinge vereisen.
     
     
    Die Auraner
    Vena – Jägerin, grüne, schuppige Haut, riesige grüne Augen, goldenes Haar, meist zu Zöpfchen geflochten. Freiheitsliebend, stolze aber gutherzige Bewohnerin Sublimars
     
     
    Die Occabellarner
    Arishar - König der Quinaris, grauhäutig, stark gehörnt, ungeheuer stark, Schwertkämpfer, Erdwesen, gerecht, trotzig, feinfühlig, Waffe: zweischneidiges Schwert und Kampfaxt
     
    Arinon – Kampftrainer der Quinaris und Heiler, keine Hörner, intelligent, stark, ruhig, ausgeglichen, sensibel, homosexuell
     
    Maurus – König der Aquarianer, durchscheinende Alginat-Haut, Wasserwesen, langes, blaues Haar, guter und starker Kämpfer, familiär, aristokratisch und edel, Waffen: Achatschwert und Kristallquarz-Wurfring
     
    Luzifer – König der Trenarden, schwarzhäutig, rote Mähne, kurze Hörner, glühende Augen, flammende Zunge, Feuerwesen, wild, ungebändigt, dauergeil, lieb, Waffen: Flammenschwert und flammender Wurfring
     

     

     

 
    Leseprobe Duocarns – Liebe hat Klauen
     
    Jake drehte den Wasserhahn in der Gemeinschaftsdusche zu. Er grinste Michael und Harry an, die immer noch seifenverschmiert unter ihren heißen Brausen standen. Was gab es Besseres, als sich nach einem harten Training den Schweiß abzuduschen? Nur hätte er an ein Handtuch denken sollen. Jake tappte tropfnass und leise fluchend zu seinem Spind, um es herauszusuchen. Er hatte die Jungs wieder ganz schön rangenommen, aber sie wussten das zu schätzen. Ihm war sogar schon die Bemerkung zu Ohren gekommen, dass man ihn für den besten Fitness-Trainer hielt, den die Polizeischule je gehabt hätte – ein Lob, das natürlich runter ging wie Öl.
    Er frottierte sich das kurze, blonde Haar und grinste grimmig. Ob sie das wohl noch sagen würden, wenn er sich geoutet hätte? Sicherlich nicht. Keiner seiner Kollegen würde mehr unbeschwert neben ihm in der Dusche stehen. Eventuell würde er sogar den uralten Seifenwitz ertragen müssen. Nein, er würde sich hüten das zu tun. Er schnitt eine Grimasse zu dem Bild der spärlich bekleideten Marilyn Monroe in der Tür seines Spinds. Alle Welt redete von Toleranz gegenüber Gays. Aber nur, solange sie keinen kannten. Er würde seine gut laufende Karriere bei der Vancouver Polizei nicht auf so eine idiotische Art verspielen.
    Sein Handy klingelte im Wirrwarr seiner Klamotten. Eigentlich hatte er ja Feierabend. »Hey Jake! Willst du nicht rangehen?« Harry lief an ihm vorbei, ein gelbes Handtuch um die Hüften. Shit!
    Er angelte nach dem Handy in seiner Jeans. »Hallo! Michaels hier!«
    Der Stockfisch
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