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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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augenblicklich. Zufrieden beobachtete er, wie sich Mercurans silberweißes Glied reckte. Sein Liebster bevorzugte Erotik mit einem kleinen Schuss Schmerz, das wusste er und spielte gerne damit. Solange sein Schatz die nächsten Jahrtausende so auf ihn reagieren würde, war seine Welt in Ordnung.
    Kraftvoll drehte er das bereitwillige Objekt seiner Begierde und drückte es auf das weiß bezogene, breite Bett. Mercuran streckte sich wohlig aus und beobachtete sein Tun durch halb geschlossene Lider. Er war sich seiner Anziehungskraft offensichtlich voll bewusst, was Terv mit einem geilen Lächeln quittierte und sich dann auf ihn stürzte.
    Gierig erkundete er Mercurans Mund mit der Zunge, verwöhnte die haarlose, glatte Haut seines Leibes mit den Lippen. Er küsste ihn bis zu den Fußspitzen, leckte sanft an dessen Hüftknochen vorbei, zurück zu seinen harten Brustwarzen. Er wollte Mercuran zum Kochen bringen, der ihm seinen erhitzten Körper bereits stöhnend entgegen bog.
    Endlich widmete Terv sich dem Glied seines Geliebten, steigerte Mercurans Lust mit geübten Lippen und Griffen, bremste ihn mit gezielten Bissen und reizte ihn dann wieder mehr. Er wollte es ihm und sich nicht leichtmachen – wollte den Höhepunkt noch länger hinauszögern.
    Er trieb dieses Spiel, bis er selbst am ganzen Leib vor Ungeduld zitterte. Mercuran wand sich – wimmerte um Gnade, ihn zu erlösen. Einige kurze, schnell aufeinanderfolgende Bewegungen genügten und er lief stöhnend aus – einfach so, ein heißer, silberweißer Strom in seinen Mund, den er gierig und benommen schluckte.
    Tervenarius war sich nicht sicher, welche Art chemische Reaktion Mercuran in ihm durch seinen Erguss verursachte, da der orgastische Rausch seinen Verstand augenblicklich hinweg schwemmte. Der Saft seines Geliebten strömte durch die Kehle in seinen Körper, wogte in seinem Gehirn, riss wie eine silberne Flut alles mit sich. Die Explosion war stark, der Geschmack in seinem Mund unendlich geil. Er hob erstaunt den Kopf. Die Erfüllung fehlte. Ein Orgasmus ohne Ejakulation? Die Entspannung und Erlösung ließen auf sich warten. Sein Penis blieb pulsierend, stark, unnachgiebig. Er tastete danach. Rieb ihn. Die Reibung steigerte seine Wollust. Ein nie gekannter, drängend heißer Trieb schoss von seinem Glied hoch in seinen Schädel, verdrängte jeden anderen Gedanken bis auf den einen: Ich will ihn! Wenn ich nicht sofort in ihn eindringe, werde ich wahnsinnig! Terv keuchte erstaunt, überrumpelt von der unaufhaltsamen Gier.
    Ihm blieb keine Zeit zu fragen. Er drückte seinem Schatz die Beine hoch, zog kurz die Hand mit seiner Sporenflüssigkeit zwischen Mercurans strammen Pobacken hindurch und war in einer Geschwindigkeit über ihm, in ihm, die ihn selbst überraschte.
    »T ... Terv!« Mercuran war lediglich fähig seinen Namen zu stammeln.
    Ich will ihn nicht verletzen, dachte Terv noch, aber dem triebhaften Tier in ihm, das er geweckt hatte, war das gleichgültig. Er nagelte Mercuran auf der Matratze fest, hämmernd, stark, entfesselt. Er spürte, wie Mercuran nachgab, sich ihm anpasste, sich ihm sogar entgegenreckte, als er kurz pausierte. Er mutierte zu einem stampfenden, brachialen Kraftpaket ohne Verstand. Seine nicht enden wollenden, harten Stöße erhielten Resonanz. Sein Geliebter erhitzte sich. Das Quecksilber, dachte Terv. Mercuran glühte, das heiße Fleisch vibrierte. Tervs Schwanz brannte, schmerzte. Ich muss mich schützen, schoss es ihm durch den Kopf. Schlagartig verstärkte er die Pilzschicht um sein Glied mit dämmenden Sporen. Mit diesem monströsen Genital vollendete er sein Werk. Mercuran schrie. Dieser Schrei löste seinen ersehnten Erguss aus. Stoßend und tobend verströmte er sich in dem kochenden, zuckenden Leib seines Geliebten. Halb besinnungslos brach er über Mercuran zusammen. Was war geschehen? Hatte er Mercuran weh getan? Er glitt aus ihm und blickte ihm besorgt ins Gesicht.
    »Was ... was war das?« Mercuran rieb sich sein Hinterteil, machte jedoch keinen unglücklichen Eindruck. »Ich werde zwei Tage nicht mehr sitzen können. Wieso warst du so groß?« Terv stöhnte erleichtert auf.
    Groß? Ja natürlich, durch die dämmende Pilzschicht war der Umfang seines Geschlechts um etliche Zentimeter verstärkt worden. Aber Mercuran hätte ihn sonst gekocht – verbrüht. Er war nicht fähig zu antworten, musste seine Gedanken sortieren. Ich sage erst einmal etwas Unverfängliches, dachte er.
    »Hat es dir gefallen?«, krächzte
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