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Die Schule

Die Schule

Titel: Die Schule
Autoren: Sara Blake
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vom Tisch gestoßen.
    „Raus mit dir, auf dich wartet die Bestrafung durch das Lehrerkollegium, du bist die Schlechtigkeit par excellence, da muss die gesamte Schule was unternehmen! So eine wie du ist der Untergang für Männer! Dauergeile, kleine Fotze!“ Und damit schlug er ihr kräftig und abschließend ins Gesicht.
    Claras Wange brannte, als sie aus dem Schulzimmer stolperte. Wohin sollte sie denn? Da sah sie mit einem süffisanten Lächeln ihren Herrn in einer Ecke stehen. „Na, mein nasses Fotzenmädchen, jetzt weißt du ja, was auf dich wartet am Ende des Schulaufenthaltes. Aber jetzt erst mal Strafarbeit leisten, hier, schrubb den Flur und die Halle!“ Damit stieß er sie auf alle Viere und stellte einen Wischlappen und Eimer vor sie hin. Nackt wie sie war, begann sie zu schrubben, von seinen Blicken verfolgt. Ihre Strafe dauerte den gesamten Nachmittag, die Lehrer gingen vorbei, die anderen Schüler, sie wurde befummelt, gedemütigt, sie traten sie in den Hintern und zogen an ihren Haaren und immer musste Clara weiter putzen. Sie wurde furchtbar geil durch dieses Ausgeliefertsein, wartete auf weitere Schläge, auf weitere Demütigungen, süchtig wie nach einer Droge.
    Sie würde nie wieder ohne all dies leben können. Ihre Fotze, ihre immer bereite, scharfe Fotze wollte mehr!
    Die Nächte schlief sie kaum in dieser eigenartigen Villa. Sie teilten alle zusammen einen Schlafsaal und nachts stieg der „Junge“ der Reihe nach über sie drüber. Man wusste nie, wann man dran war, er schien eine unerschöpfliche Potenz zu besitzen. Manchmal kam es auch vor, dass die Mädchen irgendeine andere fesselten und dann ihren Sadismus an ihr austobten. Ziehen, Kneifen, Beißen, Schlagen, man war der Horde dann unerbittlich ausgeliefert. Clara war auch einmal dran gewesen und hatte irgendwann gewinselt, sie sollten sie in Ruhe lassen, ihr ganzer Körper tat weh von den Grausamkeiten, dem bösartigen Ausleben der Macht.
    In den Tagen war sie übermüdet, stand fast apathisch da mit nacktem Arsch vor einer Tafel und spürte den Rohrstock auf ihre Backen sausen, wenn sie eine Antwort nicht wusste. Diese Haltung, mit runter gezogenem Slip und hochgezogenem Rock dort zu stehen und auf die Schläge zu warten, versetzte sie fast in Trance. Sie war wirklich die Inkarnation von Geilheit geworden, ihr Loch immer feucht, ihre Brustwarzen immer hart, ihr Denken, Fühlen, Wünschen drehte sich nur noch um diese Züchtigungen und Bestrafungen, um Geilheit ohne jegliche Moral.
    Irgendwo war immer ihr Herr, der sie ironisch beobachtete, sie, die selbstbewusste Frau, die hier zur kleinen Schülerin wurde, der man mal eben zwischen die Beine griff, der man schnell mal die Titten aus der Bluse holte, um sie zu begutachten. Würde, Stolz, Freiheit, all das stand ihrer Geilheit im Weg und Clara streifte alles nur zu willig ab.
    Der letzte Schultag bescherte ihr dann die Aufmerksamkeit des gesamten Kollegiums. Sie wurde in der Aula nackt auf einen Tisch gelegt. Die Beine aufgestellt und festgeschnallt. Ihre Fotze war jetzt offen und gut erreichbar. Ihre Hände gefesselt. Irgendjemand hielt eine kleine Ansprache, redete von ihrer ständigen Geilheit, von ihren schlechten Noten, davon, dass sie immer nur an das Eine dachte. Die Aula war voll, außer den Lehrern und Schülern waren noch jede Menge andere Herren da. Clara hatte keine Ahnung, woher sie kamen, sie wusste nur, es war unglaublich scharf, dass alle diese Männer auf ihre Fotze starrten, die so vulgär präsentiert wurde. Ihr Herr hatte ihr nicht die Augen verbunden, er hatte diabolisch geflüstert: „Wenn dir gleich alle diese Schwänze  rein gesteckt werden, sollst du auch die Gesichter sehen, das sind Alte und Junge, Fettsäcke und andere, aber dir ist es ja egal, Hauptsache sie haben einen Ständer, den sie dir in dein nimmersattes Fitzchen stecken, hab ich nicht recht?“ Und Clara wurde erschreckend bewusst, wie weit sie sich schon von den Werten der Gesellschaft entfernt hatte, dass es stimmte, ja, sie war auf jeden Schwanz geil, egal, wem er gehörte. Sie war der Gier ihrer Fotze ausgeliefert, war nicht besser als die Kerle, die jede Nacht ihren Schwanz in eine andere Frau stecken mussten. Clara bebte vor Erregung. Nein, nicht  nur einen Schwanz, sie brauchte mehr. Alle diese Schwänze hintereinander wollte sie. Alle diese anonymen Kerle würden sie gleich durchficken, Gott, wie ihre Möse pochte! Sie hätte am liebsten geschrieen „Fangt an, ich kann nicht mehr!“
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