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Die Rache des Chamäleons: Thriller

Die Rache des Chamäleons: Thriller

Titel: Die Rache des Chamäleons: Thriller
Autoren: Åke Edwardson
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Die Wellen sind höher das Rauschen der Brandung ist lauter denn je. Es ist Nacht es ist eine andere Nacht die letzte Nacht. Die erste und letzte Nacht er wusste es als sie ihre Vorbereitungen trafen. Ich bin nicht dabei ich bin nicht hier. Bald bin ich woanders. Der hier bin ich nicht. Ich werde bald wieder ich selbst sein.
    Wenn es das war was er wollte. Wenn es überhaupt noch möglich war wieder er selbst zu werden.
    Genau das ist es was er in diesem Moment will. Nur das will er es gibt keine Spannung wie diese es gibt keine wie diese bitte sehr zeig sie mir bitte falls doch. Das Blut das durch den Kopf rast sein Blut nichts wie das hier.
    Die Horizontlinie blitzt auf über Afrika die Sonne ist unterwegs sie wird die Morgendämmerung mit sich über das Meer ziehen. Wenn sie hier ankommt werden alle verschwunden sein und nichts wird mehr da sein was es vorher nicht gab.
    Jemand sagt etwas es ist ein Fluch wie ein Ausatmen Einatmen aus und ein etwas über Sex hinein und hinaus die Flüche in diesem Land handeln nur von Sex hinaus und hinein und hinaus und hinein handeln von Genitalien von Gott und der Madonna und Genitalien wahnsinnige Bilder. Wie jetzt wie hier. Ein brüllender Zusammenschnitt von Bildern und Ereignissen der Strand und die Wellen und der Himmel und die Männer die warten die zitternde Spannung wie die Felsen im Wasser zittern die Spannung die im Wind zittert wie der Tod der wartet der mit der Brandung gleitet der auf der Brandung surft der niemals stürzt der niemals Fehler macht. Wie die Männer die auf das Geräusch warten das ihnen mit der Brandung entgegenfluten soll.
    Jetzt hören sie das Motorengeräusch alle gleichzeitig die Silhouetten um ihn herum erstarren erstarren innerhalb einer halben Sekunde. Als würde die Zeit stehenbleiben als gäbe es kein Vorher oder Nachher.
    Das Geräusch wird lauter es bewegt sich auf sie zu. Alles ist wie es sein soll die Zeit bewegt sich wieder und der Tod bewegt sich mit ihr. Ohne Zeit gibt es keinen Tod manche sagen der Tod hat sich von der Zeit losgerissen aber sie täuschen sich alle die das sagen täuschen sich.
    Das Schiff dort draußen war jetzt die Silhouette einer Yacht gegen den afrikanischen Himmel an Deck Silhouetten von Männern. Er drehte sich um und sah wie sich die Morgendämmerung auf die Berggipfel senkte die weißen Berge er drehte sich zurück zum Meer alle bewegten sich jetzt schnell auf das Meer zu. Die Zeit bewegte sich zu schnell das Schiff hatte sich verspätet und jetzt war es gefährlich gefährlicher als es jemals gewesen war.
    Sie wateten hinaus.
    Von der Yacht wurde ein Beiboot zu Wasser gelassen.
    Er sah wie sich die Kisten von Hand zu Hand bewegten hinunter in das Beiboot es war größer als eine Jolle ein Landungsfahrzeug als ob es Truppen am Ufer absetzen wollte um in das Land einzufallen aber der Feind würde nicht vom Meer kommen.
    Der Feind war schon hier.
    Er hörte eine der Kisten ins Wasser fallen er hörte Worte die über das Wasser zu ihm trieben Flüche in einer Sprache die er nicht sprechen konnte.
    Er sah die Kiste wieder an die Oberfläche kommen eine kostbare Fracht kostbarer als das Leben.
    Die Silhouetten trugen die Kisten ans Ufer.
    Über dem Strand begann der Tag zu glimmen färbte alles in der Nicht-Farbe der Dämmerung wie Asche färbte alles.
    Die Yacht nahm Kurs auf das offene Meer.
    Jetzt.
    Hier.
    Hände heben Deckel von Kisten er denkt dass es die Kisten in der Mitte sind nur an sie denkt er als wäre es von besonderer Bedeutung. Er sieht etwas über einer Kiste aufblitzen. Niemand sagt etwas. Er kann sich nicht rühren und dreht sich wieder um der Horizont über den Bergen hat sich zu der Farbe gelichtet die bald die Asche ersetzen wird Mittelmeerblau.
    Da bewegt sich eine der Gestalten ein Geräusch wie wenn Wind über Sand streicht. Alle schleppen und tragen jetzt die Kisten über den Sand er trägt nicht mehr schleppt nicht mehr er ist nicht dahinten warum ist er nicht dort warum steht er hier und nun setzt er sich in Bewegung weg von allen.
    Jemand ruft ihm etwas nach. Vielleicht weiß er vielleicht kennt er die Stimme.
    Ein Mann ruft oder er flüstert oder zischt dass er mit anpacken soll dass sie es eilig haben es ist verdammt eilig bevor die Dämmerung in Tag übergeht in dessen Licht man alles sehen kann. Die Tage sind schonungsloses Licht sind wie Glassplitter in den Augen.
    Er hört die Geräusche über dem Strand explodieren. Jetzt geschieht es das blendende Licht er hört die Schreie die
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